ayondo im Echtgeldtest von BrokerDeal

Bildquelle: markteinblicke.de

Social Trading boomt, und ayondo hat als deutscher Anbieter hierzulande natürlich einen Stein im Brett. Made in Germany sozusagen, dann spielt BrokerDeal wiederum die Rolle des TÜV. Was wir gesehen und erlebt haben, hat uns Großteils gefallen. Hier die finale Punktebewertung zu ayondo anhand unseres objektiven Kriterienkatalogs.

ayondo ist bereits seit 2009 aktiv, und hat vor massiv zu expandieren. Wohl primär in Richtung Asien, wurde dort doch kürzlich erst ein Büro in Singapur eröffnet. BrokerDeal will in seiner gewohnt genauen Art und mittels Echtgeldtests wissen, wie ayondo im Vergleich mit der Konkurrenz aufgestellt ist.

Das Ergebnis ist eine ganze Fülle von Daten und Erkenntnissen, die wir primär mit folgendem Kriterienkatalog objektiv einzuordnen versuchen. Extrapunkte werden für spezifische Stärken und Schwächen vergeben. Genauer eingegangen wird dann noch auf die Ausführungsqualität, und ob überhaupt gute Trader vorhanden sind, denen man sein Geld gerne folgen lässt.

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Mindesteinlage 2 von 2 Punkten
Ab 100 Euro ist man dabei, das stellt wirklich für niemanden eine Hürde dar.
Positionsgrößen 2 von 2 Punkten
Wie es sein soll, werden auch bei kleinstem Konto alle Trades denen man folgt selbst mit kleinsten Bruchstücken proportional umgesetzt.
Echtgeldtrader 2 von 3 Punkten
Die Echtgeldtrader werden spürbar mehr in den letzten Monaten. Virtuelle Trader, also jene die ihre Strategien nur mit einem Demokonto zur Verfügung stellen, sind aber noch in der Mehrzahl. In den Ranglisten und im Filter kann aber sehr schön zwischen beiden Methoden unterschieden werden.
 Anonymität 0 von 1 Punkten
Jeder Top-Trader hat nur ein einziges Konto. Allerdings erfährt man absolut gar nichts über die Trader selbst. Und es ist einfach nur eine weitere Kontoeröffnung nötig, schon kann man unter einem ganz anderen Benutzernamen ein weiteres Konto präsentieren. So kann man leider kein persönliches Vertrauensverhältnis aufbauen. Soll im November 2014 kommen laut Feedback von ayondo.
 Demokonto 1 von 1 Punkt
Es ist 14 Tage lang möglich, das Social Trading von ayondo erst einmal auf einem Demokonto zu testen. Und die Ausführungen darauf sind in keinster Weise geschönt, wie unsere Tests gezeigt haben. Dabei ist die Versuchung daraus ein reines Lockangebot zu machen für so manche Pommesbude sicher zu groß.
 Transaktionshistorie 1 von 2 Punkten
Man findet in den ausgeführten Orders fast alles was man zum nachvollziehen braucht. Zeitstempel des Ausstiegs ist vorhanden, sogar der Stop-Loss und Take-Profit werden angezeigt, das kannten wir bisher auch noch nicht, als dritte Variante gilt der manuelle Exit. Es fehlt aber der Zeitstempel des Entries. Den finde ich nur in der Historie des Traders selbst, nicht aber bei den geschlossenen Positionen in meinem Konto. D.h. ich kann nicht feststellen, ob es eine Orderverzögerung gab. Und diese Historie ist leider nicht exportierbar, idealerweise nach Excel. Es war also eine ziemliche Arbeit, manuell die Unterschiede in den Ausführungszeiten der Positionsschließungen und vor allem in den Kursen fest zu stellen. Daher vergeben wir hier nur die halbe Punktezahl. Zwar kann man den Umweg über die TradeHub-Handelsplattform gehen, und dort die Historie exportieren. Aber das ist erstens nicht zielführend, und zweitens sehe ich dort ja nicht von welchem Trader die Orders stammen. In TradeHub sehe ich dann auch meine Entry-Zeit. Dort sogar auf die Sekunde genau. Da in der Historie der Trader aber die Sekundenangaben fehlen, kann man Verzögerungen von einigen Sekunden etwa nicht aufspüren.
 Manuelles Eingreifen 2 von 2 Punkten
Aus der Webverwaltung selbst kann ich zwar “nur” laufende Positionen schließen manuell. Loggt man sich allerdings wieder in TradeHub ein, sind sämtliche Exits bearbeitbar, also auch Stop-Loss und Kursziel. Nett wäre jetzt noch, wenn auch aggregierte Positionen mit einem Klick schließbar wären. Theoretisch könnten schließlich Dutzende Trades im EUR/USD gleichzeitig laufen, möchte ich aus dem Markt, muss man jede Position einzeln beenden.
 Portfoliomanagement 1,5 von 2 Punkten
Man kann für jeden der (maximal 5) Top-Trader, die man sich geholt hat, einstellen mit welchem Faktor man diesem folgen möchte. So kann man den einen übergewichten, und den anderen mit Samthandschuhen anfassen. Das gilt sogar für seine gehandelten Einzelwerte, man könnte damit beispielsweise sämtliche Gold-Trades ignorieren wenn man das möchte. Was nicht angeboten wird, sind individuelle Drawdown-Grenzen für jeden einzelnen Top-Trader. Die Pflicht in dieser Hinsicht wird erfüllt, indem eine Loss Protection auf das Gesamtkonto eingestellt werden kann. X % unter dem aktuellen Kontostand würden dann alle Positionen geschlossen und keine neuen mehr eröffnet.
 Slippage 2 von 2 Punkten
Die unvermeidliche Slippage hat uns besonders beim DE30-CFD Schwierigkeiten bereitet. Es kommt allerdings auch positive Slippage vor, daher die volle Punktzahl. Über das Ausmaß insgesamt wird ja weiter unten noch geurteilt.
 Vergütung 0 von 2 Punkten
Leider keinen Punkt in dieser Kategorie für ayondo. Die Trader werden nur anhand des Umsatzes entlohnt, welcher durch die Follower generiert wird. Zwar hat man ohne Anhänger keine Vergütung, d.h. man muss sich schon einen guten Ruf und Performance erarbeiten. Aber die ein oder andere unnötige Order wird dann wohl schon dabei sein. Damit lockt ayondo langfristigere Strategien, die eigentlich mit wenigen Orders im Monat auskommen und trotzdem tolle Gewinne abwerfen, nicht wirklich an. Dazu kommen ja die ausgeweiteten Spreads von z.B. 1 auf 3 Pip im EUR/USD. Damit sind aber sämtliche Kosten für die Kunden abgedeckt. Wie wir von ayondo als Reaktion auf diesen Artikel erfahren haben, ist eine Kombination aus volumensbasierter und performanceabhängiger Vergütung in Planung.
 Kommunikation 0 von 1 Punkt
Jeder findet man eine Strategiebeschreibung der Top-Trader, noch kann man mit diesen kommunizieren. Nicht einmal einseitig, d.h. man erfährt nicht mal wenn ein Trader etwa im Urlaub ist. Nicht einmal einseitig, also dass wenigstens die Trader hin und wieder ein Kommentar veröffentlichen könnten.
 Produktpalette 2 von 2 Punkten
Dass Devisen angeboten werden ist natürlich Standard. Die volle Punktezahl gibt es für ayondo weil auch sämtliche weiteren interessanten Basiswerte handelbar sind, nämlich Indizes, Rohstoffe, und Anleihen. Und sogar die liquidesten Bluechips aus Deutschland, den USA und aus UK.
 Harakiri 1,5 von 2 Punkten
Das maximale Risiko pro Trade wird auf 10% begrenzt, durch einen verpflichtenden Stop-Loss bei Eingabe des Trades. Das ist zwar wenigstens etwas, aber trotzdem nicht gerade wenig. Ich habe es mittlerweile selbst erlebt, dass ein Top-Trader mit hohen Stückzahlen das Glück erzwingen will, was natürlich in die Hose ging. Wenigstens bestraft ayondo diese Top-Trader dann mit dem Verlust von Karrierestufen und damit Kreditwürdigkeit. Und es können maximal 25% des aktuellen Vermögens investiert werden, der Rest muss Cash sein.
 Kennzahlen 1 von 1 Punkt
Gefällt uns sehr gut, kundenfreundlich umgesetzt. Man findet langfristige Performancekurven, dazu die wichtigsten Kennzahlen, die Transaktionshistorie, sowie eine Verteilung der Gewinn- und Verlustmonate.
 Transparenz 1 von 0,5 Punkten
Die Anzahl der Follower ist sichtbar, das reicht um einen raschen Überblick über die Bestseller zu erhalten. Es wäre mir auch nicht aufgefallen, dass “gefallene Engel” still und heimlich entsorgt werden. Diese findet man weiterhin, der Meister der Verluste weist -92% im letzten Jahr aus. Einer mit -84% hat sogar noch einen verbliebenen Follower.
Zwischenergebnis = 19,0 Punkte

Ausführungsqualität & Slippage

Das Herzstück unserer Tests: wie gut lassen sich die Orders der Top-Trader auf dem eigenen Follower-Konto spiegeln. Übernimmt man einen Trader in sein Konto wird man gleich einmal gefragt, ob man auch seine bereits laufenden Positionen kopieren möchte. Das ist ja gut und schön, allerdings wird das ja niemand wollen. Weil man ja annehmen muss, dass man den Kursen hinterher läuft. Besser wäre es, und damit eine Anregung an dieser Stelle an ayondo, wenn laufende Positionen nur kopiert werden, wenn der aktuelle Kurs besser ist als der ursprüngliche Einstiegskurs.

Verzögerte Orderausführungen sind ein wichtiges Kriterium, sowohl beim Entry als auch beim Exit. Die Ausführung zwischen dem Top-Trader selbst und meinem Follower-Konto lässt sich aber leider nicht wirklich kontrollieren, da die Zeitstempel keine Sekundenangaben enthalten. Und in 60 Sekunden kann viel geschehen. Was der Vergleich der Zeitstempel zumindest auf Minutenbasis betrifft, können jedenfalls keine Abweichungen festgestellt werden.

Daraus folgern wir, dass die ganze technische Abwicklung im Großen und Ganzen reibungslos klappt, selbst als Follower Nr. 750. Solche Kinderkrankheiten darf man aber ohnehin nicht mehr erwarten von einem Anbieter, der bereits seit 2009 am Markt ist.

Die Slippage hat uns schon mehr Kopfzerbrechen bereitet. Wie im hier im Detail dargelegt, gibt es bei den kopierten Devisen-Orders absolut keinen Grund zur Beanstandung. Im Gegenteil, Slippage von mehr als 1 Pip ist die Ausnahme, da können wir ayondo die Bestnote geben.

Die Freude wird dann aber getrübt bei den German30-Kopien. Bei 89 kopierten Trades hatte ich ein im Schnitt um 0,85 Punkte schlechteres Ergebnis pro Trade. Der DE30-CFD ist ja das Steckenpferd von “Patternicus”, dem aktuellen Star bei ayondo mit 754 Followern zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Artikels. Und genau diese Masse von Fans könnte auch der Grund für mein Problem gewesen sein. Ich wurde erst spät sein Follower, und nach dem first come first serve Prinzip werden meine Trades wohl mit minimaler Verzögerung im Vergleich zu den Fans der ersten Stunde ausgeführt.

Ich bin diesem Thema jedenfalls zusammen mit Michael Tomaschek nachgegangen. Mein Namensvetter führt den ganz hervorragenden Social-Trading Blog www.trading-der-besten.de , den ich nur allen wärmstens empfehlen kann, die dieses Thema interessiert. Michael zeigt dort unter anderem transparent seine persönlichen Echtgelderfahrungen mit diversen Anbieter in Form eines Wettbewerbes, und hat dabei natürlich auch ayondo auf dem Prüfstand. Jedenfalls ist Michael ein Patternicus-Follower bereits seit November 2013. Zwischen seiner und meiner Anmeldung dürfte eine dreistellige Anzahl von Followern liegen. Wir haben also unsere Transaktionshistorien aus TradeHub exportiert und verglichen. Und tatsächlich weist jeder zweite Entry oder Exit im German30 bei mir eine Verzögerung von 1-2 Sekunden auf. Das Ergebnis hält sich aber die Waage, nach fünfzig verglichenen Transaktionen beträgt der Unterschied nur 1,4 Punkte. Und das sogar zu meinen Gunsten.

Das Gute ist also, dass ayondo hier nicht versucht zusätzlich zu Geld zu kommen (Verluste des Traders sind bei einem Market Maker schließlich der Gewinn des Kunden). Dann muss das Nadelöhr allerdings woanders liegen, worüber ich hoffentlich in Kürze ein Feedback von ayondo selbst einbauen kann. Interessanterweise kann ich bei den wenigen Trades im Germany MidCap-CFD, also dem weitaus weniger liquiden MDax, keinen einzigen Punkt Slippage feststellen.

Ich habe, um hier zu einem umfassend befriedigenden Fazit zu gelangen, auch noch Top-Trader in mein Depot geholt die Aktien-Bluechips handeln. Hier wird es für mich besonders spannend zu sehen, wie die Umsetzung der kopierten Trades gelingt. Werde das Ergebnis dann hier nachtragen.

Auf einer Skala von 0-5 gebe ich ayondo insgesamt 4 Punkte in dieser Kategorie. Die höchste Punktzahl kann ich wegen der Index-Slippage nicht geben. Der Rest wurde dafür in 1A-Qualität kopiert. Und ayondo gehört auch nicht bestraft für den Mut, im Vergleich zu fast allen Mitbewerbern auch Indizes, Rohstoffe, Anleihen und sogar Aktien-Bluechips zu ermöglichen für Social Trading.

Qualität der Trader

Also “Patternicus” hat mir in nur  8 Handelstagen sensationelle 662 Daxpunkte Gewinn ertradet. Was will man da noch meckern. Zuletzt hatte er zwar eine Durststrecke. Aber der maximale Drawdown betrug auch nie mehr als 13,9%. Auch “Philippson_Forex” hat mir zum Zeitpunkt des Tests gute Dienste erwiesen mit 124 Pip Gewinn in zwei Wochen. Ihm ging danach der gute Lauf etwas flöten. Wenn ich heute auf die Ranglisten sehe und mich mit den Filtern spiele, finde ich viele neue Namen, die zuletzt richtig stark performten, und das mit Echtgeld. Ich mache denn auch einen Langfristtest mit meinem ayondo-Account. Werde aber regelmäßig, mindestens monatlich, nach dem Rechten sehen und Enttäuschungen aussortieren bzw. aufstrebende Sterne ins Depot holen. So sollte mein Geld doch wesentlich gesünder angelegt sein als auf dem Sparbuch.

Wegen der noch gefühlten Unbeständigkeit gebe ich wieder auf einer Skala von 0-5 satte 4 Punkte.

Extrapunkte

Die fünf Karrierelevel motivieren die Top-Trader, sich um das Risiko und die Performance zu bemühen. Da die höchste Karrierestufe gleich 5x so hoch entlohnt wird wie die Einsteigerstufe. Das sollte für Selbstdisziplin sorgen, und schafft gleichzeitig einen schönen Überblick für suchende Kunden. Dafür gibt es 1 Extrapunkt.

Die grafische Portfoliosimulation macht richtig Laune. Sobald man sich einen Top-Trader in das Portfolio zieht (ohne dass dessen Trades gleich ausgeführt würden), wird grafisch simuliert wie sich die Kombination aus Tradern auf den Gesamtertrag auswirken würde, bzw. wird dies rückgerechnet auf verschiedene Zeiträume. Ist natürlich immer nur eine Momentaufnahme und keine Zukunftsprognose, aber dafür gibt es auch wieder 0,5 Extrapunkte.

Man muss kein CFD-Konto für den Eigenhandel beantragen, bevor man dann einen Social Trading-Zugang kriegen kann. Sondern kann beides getrennt oder sogar simultan beantragen. Auf dem “normalen” CFD-Konto sind die Spreads deutlich attraktiver, aber wer nur mal schnell eine Gelegenheit wahrnehmen möchte oder ohnehin selten tradet, für den reicht auch das Social-Trading-Konto mit den höheren Spreads aus. Social Trading + Eigenhandel über ein Konto, das wird mit weiteren 0,5 Punkten belohnt.

Endergebnis = 29 Punkte

Eine grafische Gegenüberstellung von ayondo in unserem Echtgeldtest versus unserer Idealvorstellung

Selbst Top-Trader werden

Follower zu gewinnen und damit zusätzliches Einkommen zu generieren ist bei ayondo äußerst einfach. Einfach registrieren und loslegen. Auf der niedrigsten Rangstufe wird sozusagen jeder genommen, wer die Karriereleiter erklimmen möchte, muss einige Kriterien erfüllen. Aktuell erfüllen nur fünf Top-Trader die höchsten Ansprüche als “Institutional”, das ist also schon eine bedeutsame Auszeichnung. Diese verdienen dann 5 USD pro Lot, das ihnen folgt. Während Einsteiger mit 1 USD pro generiertem Lot das Auslangen finden müssen.

Fazit und Anregungen

Ja, mir gefällt ayondo, Punkt. Aus dem ersten Schnuppertest ist eine persönliche Geldanlage geworden, die wohl auch längerfristig werden wird, wenn die Qualität der Trader konstant hoch ist. Da kann ich dann auch das Vergütungsmodell und die noch vorhandene Slippage beim Index-Trading verkraften. Wer das nicht kann, sollte sich auf die vielen Devisentrader fokussieren. Die technische Umsetzung ist gelungen, haptisch befindet man sich auf der Höhe der Zeit. Und die Doppelnutzung sowohl als Social-Trading Plattform als auch für den Eigenhandel wird sicher seine Anhänger haben. Auf die Follow-the-Follower Funktion sind wir auch noch gespannt. Die Idee dahinter ist wohl, dass man sich so eine Art “Dachfond” basteln kann, mit Usern die gelungene Kombinationen von Top-Tradern gefunden haben.

Was ayondo jetzt noch zum perfekten Social Trading-Anbieter fehlt:

  • die illiquideren Märkte mit weniger Slippage hinkriegen
  • eine Kommunikation mit den Tradern, auch wenn sie nur einseitig wäre
  • Biographien der Trader einbinden, oder wenigstens nur einen Benutzernamen pro Person zulassen und dafür mehrere Strategien erlauben
  • genaue Zeitstempel in der Transaktionshistorie auch für Entries
  • Export der Historien
  • performanceabhängige Vergütung
  • laufende Positionen nur kopieren lassen, wenn der Kurs günstiger geworden ist für den Kunden

Zur Gegenüberstellung noch einmal zusammengefasst die positivsten Key Facts von ayondo:

  •  hohe Ausführungsqualität bei Devisen
  •  Einsteigerfreundlich
  •  5 verschiedene Karrierestufen
  •  Portfoliosimulation & echte Demo
  •  Social Trading & Eigenhandel aus einer Hand
Ich hoffe damit dem ein oder anderen einen interessanten Einblick in Social Trading mit ayondo gegeben zu haben.
Viel Erfolg beim (Social) Trading,
Michael Hinterleitner

Risikohinweis: Der Handel mit Devisen und Differenzkontrakten (CFDs) birgt ein hohes Risiko für Ihr eingesetztes Kapital. Verwenden Sie daher nur Gelder, deren Verlust Sie sich auch leisten können. Da diese Produkte nicht für alle Anleger geeignet sind, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken voll und ganz verstehen.

michael-hinterleitnerEin Beitrag von Michael Hinterleitner

Er ist Mitbegründer der Vergleichsplattform BrokerDeal.de.

Bereits mit 16 der Faszination Börse erlegen, wurde Trading neben dem Studium der Wirtschaftswissenschaften zu seiner Hauptbeschäftigung, seit 2006 ist er auch Redakteur und Trader bei Godmode Trader tätig. Sein Fokus: Swing- und News-Trading mit Aktien. Neben der täglichen spannenden Jagd an den Börsen kam 2011 die Idee zu einem neuen Brokervergleich, der nicht nur einen detaillierten Blick hinter die Kulissen erlaubt, sondern auch handfeste Vorteile für Mitglieder bringt. Als Mitbegründer der Vergleichsplattform BrokerDeal.de hat sich Michael Hinterleitner zum Ziel gesetzt, Licht in den Brokerdschungel zu bringen. Er erklärt, worauf es bei der Brokerwahl ankommt, welcher Anbieter für welche Bedürfnisse Sinn macht, und auf welche Unterschiede man bei den Produkten und der Ausführungsqualität achten sollte.

Bildquelle: markteinblicke.de