SAP: Wenn nur der starke Euro nicht wäre…

Bildquelle: Pressefoto © SAP AG / Stephan Daub

Bei SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) brummt das Geschäft, nur der starke Euro sorgt auf der Umsatzseite für eine gewisse Stagnation, denn im ersten Quartal bewegt sich der Umsatz trotz des florierenden Cloud-Geschäfts auf Vorjahresniveau bei rund 5,3 Milliarden Euro.

SAP-Chart: boerse-frankfurt.de

Ohne die Währungseffekte wären die Erlöse hingegen um stolze neun Prozent gestiegen. Beim um Sondereffekte und Währungsschwankungen bereinigten Betriebsergebnis ging es allerdings um starke 14 Prozent auf mehr als 1,2 Milliarden Euro nach oben, was einer von 23,5 Prozent entspricht. Sie lag im Vorjahr noch bei 22,7 Prozent und sollte unbedingt wieder steigen, nachdem hohe Cloud-Investitionen hier in den Vorquartalen eher für rückläufige Werte sorgten. Gleichzeitig erhöhte das Management die Jahresziele

Auf www.plusvisionen.de geht es weiter…

RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Wolfgang Raum / Pressefoto © SAP AG / Stephan Daub