Immer wieder Crash-Ängste

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Gerade während der vergangenen Woche gab es bei den Börsianern immer wieder Crash-Ängste, etwa weil sich irgendwelche Indikatoren in Extrembereichen befänden (so war zu lesen). Dabei wird immer wieder vergessen, dass die Entwicklung an den Aktienmärkten dies- und jenseits des Atlantiks seit vielen Monaten nicht naturgegeben sind, sondern auch dem Resultat einer massiven Interventionspolitik der Notenbanken in Form von QE-Programmen und ultra-niedrigen Zinsen geschuldet ist.

Deswegen habe ich mich diesem Themenkreis während der vergangenen Tage besonders gewidmet…

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GoldbergEin Beitrag von Joachim Goldberg.

Er beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein. Seitdem setzt er sich intensiv mit der ”Behavioral Finance” genannten verhaltensorientierten Finanzmarktanalyse auseinander.
Joachim Goldberg schreibt regelmäßig auf seinem Blog www.der-goldberg.de.

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