Die Deutsche Bank kann es noch

Bildquelle: markteinblicke.de

Der Handel mit strukturierten Wertpapieren ist im Mai an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt gestiegen. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten stiegen im Vergleich zum Vormonat um 17,9 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro. Dies teilte der Branchenverband DDV mit.

In der Emittentenrangliste konnte der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) mit einem Marktanteil von 14,1 Prozent der Sprung an die Spitze gelingen. Die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) kam laut DDV-Angaben mit einem Marktanteil von 13,1 Prozent auf Rang zwei. Mit einem Marktanteil von 12,2 Prozent folgt die DZ BANK. Die ersten drei Emittenten vereinten einen Marktanteil von 39,48 Prozent auf sich, heißt es weiter.

Das Handelsvolumen bei Anlageprodukten betrug im Mai 1,5 Mrd. Euro. Dabei kam die Deutsche Bank mit einem Anteil von 17,3 Prozent auf den ersten Platz und verbesserte sich um eine Position. Die DZ BANK fiel dagegen auf den zweiten Rang (15,03 Prozent). Die BNP Paribas sicherte sich im Mai mit einem Marktanteil von 13,5 Prozent abermals den dritten Platz. Die Umsätze bei den Hebelprodukten lagen im Berichtszeitraum bei 1,6 Mrd. Euro. Bei den Hebelprodukten verteidigte die Commerzbank mit einem Anteil von 17,95 Prozent den ersten Platz. Die Deutsche Bank sicherte sich erneut den zweiten Platz (11,21 Prozent) gefolgt von Vontobel, die im Mai mit einem Anteil von 10,71 Prozent den dritten Rang einnahm, so der DDV.

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