Am Montagmittag droht der DAX sogar unter die Marke von 12.000 Zählern zu fallen. Nach einer Erholung sieht es vorerst nicht aus. Zu schwer wiegen die Belastungen, für die die italienischen Schulden oder die Handelsstreitigkeiten sorgen.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
| DAX | -0,7% | 12.021 |
| MDAX | -1,0% | 25.023 |
| TecDAX | -2,0% | 2.691 |
| SDAX | -1,4% | 11.411 |
| Euro Stoxx 50 | -1,0% | 3.312 |
Die Topwerte im DAX sind Bayer (WKN:Â BAY001Â / ISIN: DE000BAY0017), Vonovia (WKN:Â A1ML7JÂ / ISIN: DE000A1ML7J1) und Covestro (WKN:Â 606214Â / ISIN: DE0006062144). Während vorne eher defensive Werte zu finden sind, schneidet der Indexneuling Wirecard (WKN:Â 747206Â / ISIN: DE0007472060) besonders schlecht ab.
| DAX long | DAX short | |
| WKN | HU3PNN | HU7YDU |
| Basispreis (Strike) | 9.477,67 Pkt. | 15.262,82 Pkt. |
| Knock-out-Barriere | 9.575,00 Pkt. | 15.170,00 Pkt. |
| Einlösungstermin | open end | open end |
| Hebel | 4,74 | 3,69 |
| Kurs (8.10.18 11:32) | 25,44 EUR | 32,42 EUR |
Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:
Der Eurokurs ist zum Montagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1479 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Freitagmittag auf 1,1506 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8691 Euro.
Die Ölpreise zeigten sich am Montagmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 73,48 US-Dollar je Barrel 1,1 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 1,2 Prozent auf 83,07 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.194,83 US-Dollar je Unze (-0,7 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:
| Dow Jones Future | -0,4% | 26.388 |
| NASDAQ100-Future | -0,5% | 7.396 |
| S&P500-Future | -0,3% | 2.885 |
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Bildquelle: markteinblicke.de
