In den vergangenen Jahren konnte die K+S-Aktie (WKN:Â KSAG88Â / ISIN: DE000KSAG888) Anlegern nicht immer Freude bereiten. 2019 kamen ungünstige Wetterbedingungen als Belastungsfaktor für den MDAX-Konzern hinzu.
Die zwischenzeitliche Dürre in Deutschland hatte zu Produktionsstilllegungen und Ergebnisbelastungen geführt. Trotzdem wurden die Umsatzerlöse in 2018 gesteigert. Es ging um 11 Prozent auf 4,0 Mrd. Euro nach oben.
Selbst beim EBITDA wurde ein Plus von 5 Prozent auf 606 Mio. Euro erzielt. Zudem blickt das Management positiv auf das Jahr 2019. Beim EBITDA wird ein deutlicher Anstieg auf 700 bis 850 Mio. Euro erwartet. Mittel- bis langfristig will K+S wiederum vom Megatrend Bevölkerungswachstum profitieren. Schließlich sollte dieser Düngemittelherstellern zu guten Geschäften verhelfen.
Wie gut, dass man mit dem neuen Kaliwerk Bethune in Kanada auf einen erwarteten Anstieg der Düngemittelnachfrage vorbereitet ist. Zudem sollen mehr temporäre Speicherkapazitäten für Salzabwässer vor Ort die Produktion in Deutschland wetterunabhängiger machen.
K+S WAVE XXL Call | |
WKN | DX85MD |
ISIN | DE000DX85MD1 |
Emissionstag | 31. Juli 2013 |
Produkttyp | WAVEs XXL |
Emittent | Deutsche Bank |
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Bildquelle: Pressefoto K+S AG