Deutsche Bank: Weg mit den Sorgenfalten

Bildquelle: markteinblicke.de

Erst war es ein Rekordverlust, dann kamen Spekulationen auf, dass die Deutsche Bank (WKN 514000) ihre Schulden nicht bedienen kann. Deutschlands Nummer eins am Bankenmarkt konnte einem zuletzt Sorgen machen. Doch am Freitag war davon auch dank EZB-Chef Mario Draghi nichts zu spüren.

In einem hervorragenden Marktumfeld, in dem Anleger den DAX aufgrund der Geldschwemme vonseiten der EZB in die Höhe trieben, gehörten die Bankenwerte Deutsche Bank und Commerzbank (WKN CBK100) zu den größten DAX-Gewinnern. Dabei war das nicht selbstverständlich, nachdem die Deutsche Bank Investoren auf ein schwieriges Auftaktquartal im Geschäftsjahr 2016 eingeschworen hatte.

Chart: Comdirect
Chart: Comdirect

Dafür weckte das Institut Hoffnungen, dass in diesem Jahr einige Rechtsstreitigkeiten, wenn auch möglicherweise zu einem hohen Preis, aus der Welt geschafft werden könnten. Anleger, die daher gehebelt auf steigende Kurse der Deutsche-Bank-Aktie setzen möchten, finden das Produkt mit der WKN VS8U19 ganz interessant. Shorties setzen derweil auf das Hebelprodukt mit der WKN VS7M7U.

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