Royal Dutch Shell und die OPEC+

Bildquelle: Pressefoto Shell

Laut dem jüngsten OPEC+-Deal sollen mehr als 10 Millionen Barrel pro Tag aus dem Markt genommen werden, um die Rohölpreise zu stützen. Diese Maßnahme könnte gleichzeitig die Basis schaffen für wieder steigende Notierungen bei den Aktien der großen Förderunternehmen, wie unter anderem Royal Dutch Shell.

Die Papiere des niederländischen Konzerns brachen im Zeitraum Anfang Januar bis Mitte März zeitweise um über 60 Prozent auf im Tief 9,96 Euro ein. Von diesem Kursboden aus startete die Aktie eine steile Aufhol-Rallye. Dabei konnte sich der Kurs zuletzt bis in den Bereich der 17-Euro-Marke zurück nach oben arbeiten.

Sollte sich die Aufwärtsbewegung fortsetzen, stellt sich das nächste Kursziel auf die bei 24,50 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Gelingt die Rückeroberung, würde dies den Wechsel in den Aufwärtstrend bedeuten. Mittelfristig eröffnet sich dann weiteres Gewinnpotenzial bis zum 2018er-Hoch bei 31,37 Euro.

Royal Dutch Shell Mini Long
WKN KB1GJ4
ISIN DE000KB1GJ46
Emissionstag 27. März 2020
Produkttyp Mini Long
Emittent Citigroup

 

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