Goldpreis: Der Druck bleibt kurzfristig bestehen

Bildquelle: Pressefoto Deutsche Börse AG

In der vergangenen Woche stiegen die Aktienbörsen an. Der DAX legte um mehr als 2 Prozent zu. Gold hat dagegen deutlich nachgegeben (-3,2 Prozent). Und dies trotz der Turbulenzen in Washington. Für Rohstoff- und Edelmetallinvestoren gilt es daher weiterhin abzuwarten.

Zusammenfassung:
„Warten“, durch aktuelle Gegenbewegung (neue X-Säule).

Trend und Kursziele:
Trend: kurzfristig ↓ fallend, langfristig ↑ steigend
Kursziele: kurzfr. 1.763/1.565, langfr. 2.700/5.600 USD
Gültig: kurzfr. bis Umkehrsignal (U), langfr. bis Bruch Aufwärtstrend (T)

Gültige Signale:
↑ Longsignale (1), (2) und (3)
↓ Neues Shortsignal unterhalb von 1.534 (4)
↑ Longsignal oberhalb 1.728 (5)
→ Stop-Loss und Warnsignal: Low-Pole oberhalb von 1.908 (S)

Stopps (Ausblick):
↓ Bestätigung des kurzfristigen Abwärtstrends unterhalb von 1.762 (B)
↑ Umkehrsignal zum Aufwärtstrends oberhalb von 1.985 (U)

Anleger, die gehebelt von Goldpreissteigerungen profitieren möchten, schauen sich entsprechende Hebelprodukte wie diesen Long Mini Future (WKN: VE91W8 / ISIN: DE000VE91W86) an. Wer jedoch auf fallende Goldnotierungen setzen möchte schaut sich auf der Short-Seite (WKN: VP6Z02 / ISIN: DE000VP6Z027) um.

Ein Beitrag von Winfried Kronenberg

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