Ein verlorenes Jahr?

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senti_30112016-300x114Nun steht uns schon wieder ein sogenanntes Event-Risiko bevor. Die Rede ist vom italienischen Verfassungsreferendum, das am 4. Dezember stattfindet. Aber damit noch nicht genug. In Österreich wird die Präsidentenwahl wiederholt, es gibt US-Arbeitsmarkdaten (früher einmal ein Reißer an den Aktienmärkten), und in der kommenden Woche findet außerdem noch eine EZB-Sitzung statt – etwas, woran viele Akteure heute noch gar nicht denken mögen.

Zweifellos ist von all diesen Ereignissen das „Renzi-ferendum“, wie es einer meiner Leser ausdrückte, das wichtigste und könnte sogar dem Brexit-Votum oder der US-Präsidentenwahl den Rang ablaufen. Und damit stellt sich für viele Anleger und Investoren wieder einmal die Frage, ob und wie man sich vor einem für die Eurozone so wichtigen Tag im Aktienmarkt positionieren soll…

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GoldbergEin Beitrag von Joachim Goldberg.

Er beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein. Seitdem setzt er sich intensiv mit der ”Behavioral Finance” genannten verhaltensorientierten Finanzmarktanalyse auseinander.

Joachim Goldberg schreibt regelmäßig auf seinem Blog www.joachim-goldberg.com.

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