Was Ihre Anlageentscheidung mit Donald Trump zu tun hat

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Am Freitag dieser Woche ist es soweit. Donald Trump wird als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, das mediale Drumherum ist noch größer als zu Zeiten von Barack Obama.

Doch schon vor seiner Amtseinführung hat der amerikanischer Unternehmer Trump in den vergangenen Wochen – nach der für viele überraschenden Wahl im November – für Furore gesorgt. Vor allem an den Finanzmärkten. Konkret:

Es verging gefühlt kein Tag, an dem wir von Donald Trump per Nachrichtendienst Twitter nicht neue Erkenntnisse zur US-Wirtschaft, Russland, China, diversen Industriebranchen und anderen Themen erfahren konnten. Mit manchen Aussagen traf der designierte Präsident auch deutlich den Nerv vieler Marktteilnehmer. Es folgte die „Trump-Rallye“ an den Börsen.

Jetzt, ein paar Handelstage kurz vor der Vereidigung kommt augenscheinlich Skepsis bei vielen Marktteilnehmern auf. Von „Enttäuschungspotenzial“ ist vielerorts zu lesen. Dass Donald Trump den Märkten ab Freitag keineswegs mehr das „liefern“ könne, was er noch vor Wochen und Monaten proklamiert hatte.

Lassen Sie sich von solchen Nachrichten bei Ihren Anlageentscheidungen beeinflussen? Macht es Sie womöglich nervös, dass Trump beispielsweise Strafzölle auf deutsche Autos aus mexikanischer Produktion in Höhe von 35 Prozent verhängen möchte? Ich hoffe nicht. Denn eines scheint gewiss zu sein:

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Ein Beitrag von Matthias Zacher.

Er ist Leiter BCDI im TM Börsenverlag und schreibt zweimal pro Woche über die Investmentmöglichkeiten für Anleger im Rahmen des BCDI-Index.

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