Sanft erobert die frühe Morgensonne den Himmel über der Vorstadt, weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen, die Gärtner haben noch nicht zu arbeiten begonnen. In der Ferne kann man noch die kleinen Füchse sehen, die mit der alten Füchsin im weitläufigen Areal leben, unzählige Eichhörnchen huschen zwischen dem mit Morgentau benetzten Rasen und den Baumkronen der alten Bäume hin und her…
Bald werden die ersten Sonnenstrahlen auch den schönsten aller alten Rosenstöcke erreichen. In dieser Tageszeit, die nicht mehr Nacht aber auch noch nicht Tag ist, herrscht Stille um den alten Rosenstock, nur eine Tafel erinnert an diesem Julimorgen daran, dass dieser Rosenstock Yvette Rosinger, einem besonderen weiblichen Geschöpf, gewidmet wurde.
Nicht weit davon entfernt schreiten Gregor und Yvette eine breite Treppe in einem Palais hinunter und betreten durch eine unscheinbare Seitentür einen der Innenhöfe, wo zahlreiche Fahrzeuge stehen.
Die beiden Mittfünfziger steuern zielgerichtet auf ein wahres Kunstwerk italienischer Automobilbaukunst zu. Gregor öffnet für Yvette die Tür, danach steigt er selbst ein und erweckt mit einem sanften Tastendruck das Triebwerk von „The Force“, dem aktuellen Flaggschiff seiner Flotte, zum Leben…
Unaufhaltsam wie der Orientexpress setzt sich der Luxussportwagen aus Modena in Bewegung…
Die beiden genießen es weitgehend inkognito unterwegs sein zu können, dem Adelsaufhebungsgesetz von 1919 sei Dank, ihren Vorfahren wäre das noch nicht möglich gewesen, Adel war damals vor allem eine Verpflichtung…
Inzwischen ist der Beschleunigungsstreifen der Autobahn erreicht, ein Fahrer eines 911ers erkennt die Lage und fährt ganz nach rechts, als er den italienischen Luxussportwagen im Rückspiegel erblickt…
Für Gregor und Yvette fühlt sich an diesem heißen Julitag alles an wie damals 1992, vor genau 30 Jahren, als sie geheiratet hatten, sie philosophieren, lachen, küssen und genießen den Tag.
Als sie am Abend nach dem Dinner in die Garage des Restaurants zurück zum Flaggschiff der Rosinger-Flotte kommen lacht Yvette:
„Wir haben uns doch etwas weiterentwickelt, jetzt ist „The Force“ blau und meine Haare sind rot, bei unserer Hochzeit 1992 bist Du ja noch die roten Brüder unserer Maseratis gefahren und ich musste meine Haare schwarz färben, damit das überhaupt zusammenpasst…“
Zurück auf der Autobahn erinnert Gregor, dass sich seit 1992 auch die Wertpapierkennnummer des Herstellers von „The Force“ ein paar Mal geändert hat und seine Aktien aktuell unter der Bezeichnung „Stellantis“ in seinen Aktiendepots eingebucht sind…
„Pecunia non olet“ sagt Yvette, “Gib Gas, ich will Spaß…”
„Team Rosinger“, der Sommerhit des Jahres 2022, klingt aus den Lautsprechern und untermalt von feinstem österreichischem Börsen-Pop bahnt sich der Maserati den Weg durch die laue Sommernacht…
Ein Beitrag von Gregor Rosinger
Er ist Generaldirektor der österreichischen Rosinger Group und entstammt einer alten Börsianer- und Investorendynastie, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückreichen. Er selbst ist seit 1985 als Investor erfolgreich aktiv und hat bisher weltweit 67 Unternehmen an die Börse geführt. Das von Gregor Rosinger und seiner Gattin Yvette 1993 entwickelte Vorgehensmodell „RMS Regionale Mittelstands Sicherung“ ist mittlerweile State of the Art des Investmentbankings für den gehobenen Mittelstand. Der von der Wiener Börse täglich berechnete und veröffentlichte „Rosinger Global Investments Index“ (ROSGIX) untermauert eindrucksvoll die Kompetenz Rosingers. www.rosingerfinance.com
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Bildquelle: Pressefoto Börse Wien
