Neue Einrichtung: Nachhaltigkeit für zuhause

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Nachhaltigkeit – ein Begriff, der heute in aller Munde ist. Er bedeutet nichts anderes, als die vorhandenen Ressourcen so zu verwenden, dass sie auch späteren Generationen noch zur Verfügung stehen. Diese Anliegen geht jeden an und macht vor der eigenen Wohnungstür keinen Halt. Doch was können Sie dafür tun, wo anfangen? Dazu einige Tipps:

Nachhaltigkeit fängt an den Wänden an

Bevor es ans Einrichten der Wohnung geht, müssen Sie die Wände gestalten. Bereits hier können Sie in puncto Nachhaltigkeit viel tun. So sollten Sie sich gründlich Gedanken machen, wie Sie Farbnuancen setzen, um gewünschte Stimmungen zu erzeugen. Überlegen Sie sich auch, welche Wände Sie streichen und welche tapezieren wollen. Dazu sollten Sie schadstofffreie Produkte verwenden. Bei Farben, die das Siegel “Der blaue Engel” tragen und mit “Ecodeco” gekennzeichneten Tapeten liegen Sie in dem Zusammenhang goldrichtig.

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Energie sparen und die Umwelt nachhaltig schützen

Nachhaltig wohnen heißt Energie sparen! Eine Binsenweisheit, die Sie bereits beim Einrichten Ihrer Wohnung in die Tat umsetzen können. Planen Sie deshalb genau und fragen sich, ob Sie tatsächlich überall große Leuchter brauchen. Oft reichen Steh- oder Tischlampen aus, um im Zusammenwirken mit indirekten Beleuchtungselementen eine gemütliche Atmosphäre in den Raum zu zaubern. Dass diese Lampen statt alter Glühbirnen mit stromsparenden LED-Leuchten bestückt werden, versteht sich von selbst. Ebenso, dass Sie sich vor dem Einzug einen energiesparenden Kühlschrank zulegen und in der Küche eventuell auf den Einbau eines Geschirrspülers verzichten.

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Nachhaltige Möbel – das Herzstück einer umweltfreundlichen Wohnung

Was wäre eine Wohnung ohne Möbel! Sie sind das Wichtigste und darum gebührt ihnen in Sachen Nachhaltigkeit die größte Aufmerksamkeit. Gerade wenn Sie umziehen, ist es ratsam, nicht jedem Trend hinterherzulaufen. Stellen Sie Ihre alten Möbel auf den Prüfstand und überlegen, welche Sie beim Wohnungswechsel mitnehmen können. Brauchen Sie wirklich Neue, kaufen Sie bitte hochwertige und langlebige Produkte. Solche, wie Sie neben vielen anderen Läden auch https://www.hardeck.de/moebel anbietet. Darüber hinaus sollten die in den Möbeln verarbeiteten Hölzer möglichst aus einheimischen Forsten stammen. Sind sie zudem mit dem FSC- bzw. PEFC-Siegel versehen, kommen sie aus nachhaltiger Waldwirtschaft.

Nachhaltige Akzente setzen

Ein Möbelarrangement wird erst dann zum Hingucker, wenn Sie es mit passenden Accessoires, Stoffen und Bodenbelägen kombinieren. Wählen Sie diese Artikel bedacht aus und achten besonders bei Wohntextilien darauf, dass sie aus naturbelassenen Fasern bestehen. Erwerben Sie Produkte aus Baumwolle, Leinen, Sisal und Hanf, bleiben Sie ökologisch gesehen in der richtigen Spur. Dasselbe trifft zu, wenn Sie Dekoartikel wie Kerzenständer, Bilder oder Vasen nicht alle neu kaufen. Schauen Sie sich ruhig einmal im Keller, auf dem Boden bzw. Flohmarkt um. Gerade die Kombination aus Neu und Alt macht das Besondere und verleiht Ihrer Wohnung ein unverwechselbares Ambiente.

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Pflanzen – das grüne Herz Ihrer Wohnung

Exakt betrachtet sind Pflanzen ebenfalls Dekoartikel, allerdings solche von spezieller Art. Sie leben und stehen wie kaum ein anderer Einrichtungsgegenstand für das grüne Herz Ihrer vier Wände. Sie dürfen unter keinen Umständen fehlen! Sie verleihen dem Raum ein Stück Natur, filtern Schadstoffe aus der Luft und lassen Sie frei atmen. Und sollten Sie wenig Zeit oder Erfahrung mit Zimmerpflanzen haben, brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Solche Gewächse wie
– die Grünlilie,
– der Zierspargel,
– der Drachenbaum oder
– der Bogenhanf
sind pflegeleicht und dann genau das Richtige für Sie.