Auch am Donnerstagmittag kann sich der DAX seinem Allzeithoch ein wenig nähern. Dies ist umso erfreulicher, nachdem zuletzt lediglich wichtige US-Indizes wie der Dow Jones, S&P 500 und der Nasdaq mit einer Rekordjagd aufwarten konnten.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX +0,1% 12.214
MDAX +0,2% 23.710
TecDAX -0,0% 2.030
SDAX -0,1% 10.001
Euro Stoxx 50 -0,2% 3.467
Die Topwerte im DAX sind RWE, Merck und Deutsche Post. Im Fall der Commerzbank fragen sich Anleger wiederum, ob Größe wirklich so entscheidend ist.
Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:
Der Eurokurs ist zum Donnerstagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,0734 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Mittwochmittag auf 1,0748 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,9304 Euro.
Die Ölpreise zeigten sich am Donnerstagmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 49,39 US-Dollar je Barrel 0,4 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 0,6 Prozent auf 52,15 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.249,93 US-Dollar je Unze (-0,2 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:
Dow Jones Future -0,1% 20.582
NASDAQ100-Future -0,1% 5.432
S&P500-Future -0,1% 2.354
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Bildquelle: markteinblicke.de