Bei einem Referendum über den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EU stimmten am 23. Juni 2016 rund 51,9 Prozent der Wähler für den Austritt.
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Brexit
Großbritannien hat den EU-Binnenmarkt und die Zollunion verlassen. Für Anleger sollte das allerdings kein Grund sein, UK-Aktien generell zu meiden.
Wenn es um Großbritannien geht, war der Brexit das beherrschende Thema in den vergangenen Jahren.
Die stockenden Brexit-Verhandlungen drücken auf die Stimmung an der Frankfurter Börse. Der DAX setzt deshalb am Montagmittag zurück. Charttechnisch bleibt die Lage dennoch weiterhin aussichtsreich.
Am Freitag, den 31. Januar 2020, genau um Mitternacht war es so weit. Großbritannien hatte die Europäische Union verlassen. Nach dem vielen Hin und Her in den vergangenen Jahren verlief der Brexit vergleichsweise ruhig. Das heißt jedoch nicht, dass diese Ruhe anhalten muss. Über den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird noch viel diskutiert werden. Auch an den Börsen.
Großbritannien findet nach dem Brexit so langsam einen Weg in die Normalität. Für britische Aktien und den Leitindex FTSE 100 sind das gute Nachrichten.
Großbritannien hat die Europäische Union per Ende Januar verlassen. Dieser Austritt könnte der britischen Wirtschaft noch teuer zu stehen kommen, was sich auch in der weiteren Entwicklung des Londoner Aktienmarktes niederschlagen dürfte. Doch nicht alle britischen Aktien sind vom Brexit negativ betroffen. Wir haben einige Aktien identifiziert, die Anlegern auch weiterhin viel Freude bereiten dürften.
Marktteilnehmer dürfen sich auch weiterhin über positive Corona-Impfstoff-News freuen. Dafür ist nun das Schreckgespenst No-Deal-Brexit zurückgekehrt.
Corona und US-Präsidentenwahl haben das Thema Brexit lange verdrängt. Da aber die Zeit für ein „transärmelkanales“ Handelsabkommen rasant abläuft und Boris Johnson im Poker mit der EU alles auf eine Karte setzt, ist es als No Deal-Variante wieder da. Droht Ende 2020 tatsächlich eine schmutzige Trennung Großbritanniens von Europa mit allen Scheidungsfolgen für hüben und drüben?
Die letzte offizielle Hürde ist genommen, das EU Parlament hat dem Austritt Großbritanniens aus der EU zugestimmt. Und jetzt? Wie sieht die Übergangsfrist aus? Und wie sehr schadet der Schritt der britischen, aber auch der deutschen Wirtschaft?
Am 31. Januar 2020 war es soweit: Nach jahrelangen Verhandlungen verlässt Großbritannien im Rahmen des Brexit die Europäische Union.
Eine starke Nachfrage nach 5G-fähigen Smartphones und Tablets sorgt bei Dialog Semiconductor für eine erhöhte Umsatzprognose.
Die Verhandlungen zwischen Brüssel und London befinden sich im Endspurt - gelingt bis zum 31.12. noch ein Deal? Was sind die Knackpunkte, welche Folge hätte die "No Deal"-Variante für die deutsche Wirtschaft, welche für Großbritannien?
Die Wahrscheinlichkeit für einen ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der EU ist zuletzt deutlich gestiegen.
Mit der heutigen Ausgabe endet zwar diese Newsletter-Reihe, doch an den Märkten ist deshalb noch lange nicht Schluss! Ganz im Gegenteil: Der DAX konnte einen positiven Wochenausklang verbuchen und sich dem Allzeithoch bei 13.596 Punkten wieder ein Stück annähern.