Der Wirecard-Zusammenbruch gehört zu den größten deutschen Wirtschaftsskandalen. Jetzt beginnt der Prozess. Geschädigte Anleger können auf Hilfe vom DSW hoffen.
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Wirecard
Herzlich Willkommen in den USA. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich anschaut, wie intensiv Rechtsanwälte um die arg gebeutelten Wirecard-Aktionäre buhlen. An diesem Spiel sollten sich Anleger nicht beteiligen, sondern ernsthaft die Sachlage bewerten.
In dieser Woche will die Deutsche Börse das Ergebnis einer Konsultation mit Marktteilnehmern über Änderungen der Index-Regeln bekanntgeben. Es wird damit gerechnet, dass Wirecard noch im August den DAX verlassen muss. Für die Aktie des insolventen Zahlungsabwicklers dürfte das den nächsten schweren Kursschlag bedeuten.
Neueste Entwicklungen zeigen das Ausmaß des Wirecard-Bilanzskandals. Es kam zu drei Festnahmen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs und Marktmanipulation in mehreren Fällen. Harter Tobak.
Der DAX kann am Montagmittag deutlich zulegen und rückt damit in Schlagreichweite zur 13.000er-Marke. Gelingt der Ausbruch nach oben, würde das ein neues Kaufsignal bedeuten. Hier liegt dann das nächste Kursziel.
Der niederländische Zahlungsabwickler Adyen präsentierte wieder einmal starke Geschäftszahlen. Die weiteren Unternehmensziele sind ehrgeizig.
Beim niederländischen Zahlungsabwickler Adyen laufen die Geschäfte blendend. Für die weiterhin hervorragenden Wachstumsaussichten sorgt auch der Niedergang von Wirecard. Das sind die Gründe, warum es für Adyen auch an der Börse weiterhin nach oben gehen dürfte.
Der Rauswurf Wirecards aus dem DAX gilt als sicher - viel spannender ist daher die Frage, welches Unternehmen den Platz in der ersten Börsenliga einnimmt.
Der DAX legt am Mittwochmittag eine Verschnaufpause ein. In Kürze dürfte es hier jedoch weiter nach oben gehen. Im Fokus steht dabei das Allzeithoch vom Februar.
Die Aktie von Wirecard bricht am Montagvormittag erneut kräftig ein. Grund für den neuen Abverkauf ist die Meldung, dass laut der Financial Times die mutmaßlichen Luftbuchungen wohl auch auflaufende Verluste im eigenen Kerngeschäft kaschieren sollten. Für die Wirecard-Aktie dürfte es weiter nach unten gehen. In Kürze könnte sich die Aktie sogar in einen Pennystock verwandeln.
Es ist nun etwas über ein Jahr her, dass die Wirecard-Story ein jähes Ende nahm. Seither ist sehr viel passiert. Grund Lehren zu ziehen.
Trotz des Wirecard-Skandals bleibt die Zahlungsdienstleister-Branche für Anleger aussichtsreich. Das zeigt die bisherige Kursentwicklung von Adyen. Lohnt sich bei der Aktie trotz der jüngsten Kurs-Rallye immer noch der Einstieg?
Auch wenn mit Wirecard ein lange Zeit gefeierter Börsenstar tief gefallen ist, heißt dies nicht, dass im Bereich Bezahldienstleistungen keine Chancen lauern würden. Adyen und PayPal sind zwei Unternehmen, die diese Chancen nutzen möchten.
Der DAX setzt am Dienstagmittag zurück. Hier steht trotzdem weiterhin die 13.000er-Marke im Fokus. Ein Ausbruch nach oben würde ein neues Kaufsignal bedeuten. Die Chancen für eine Fortsetzung der Mitte März gestarteten Kurs-Rallye stehen gut, denn es gibt neue positive Zahlen zur deutschen Wirtschaftsentwicklung.
Die Märkte setzten auch in dieser Woche ihren Erholungskurs fort. Der DAX könnte nun bald sogar die 13.000-Punkte-Marke in Angriff nehmen.