Die Angst vor der Altersarmut ist groß. Besonders Frauen haben, laut einer DIVA-Umfrage, mehr Angst als Männer vor der Altersarmut.
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In der Politik wird immer wieder von der drohenden Altersarmut gesprochen. Bei den Menschen kommt dies jedoch nicht an. Angst davor haben nur wenige. Offenbar ist vielen Menschen bewusst, dass sie bis zur Rente noch viel Zeit haben, um die Defizite der gesetzlichen Rente auszugleichen.
Aktien sind nicht nur das ideale Mittel, um langfristig Vermögensaufbau zu betreiben, sondern auch um einer möglichen Altersarmut zu entgehen.
Weltweit lebt mehr als die Hälfte der Menschen in Städten – in Deutschland sogar drei von vier Menschen. Ein Herausforderung, für die es aber Lösungen gibt.
Nach gefühlt unendlicher Aktien-Hausse und Zinslosigkeit scheint 2022 an den Börsen und beim Zinssparen einen Einschnitt zu markieren.
Trotz Vertrauen in die staatliche Rente, ist die Angst vor Altersarmut bei jungen Erwachsenen groß. Die Ansätze vorzusorgen sind sehr unterschiedlich.
Dass ich nicht viel vom Produkt Kapitallebensversicherung halte und dass es für die Versicherten eine Entreicherungsanlageform ist, habe ich in den letzten Jahren wiederholt geschrieben.
Es lässt sich feststellen, dass alle Krisen, Risiken und Aktienverluste in der Vergangenheit ohne Ausnahmen nicht nur wieder ausgeglichen, sondern überkompensiert wurden.
Corona, Ukraine-Krieg und Inflation haben der deutschen Wirtschaft schwer zugesetzt. Trotzdem kann die Politik ihre Hände nicht in Unschuld waschen.
Da die Inflation viel schneller ansteigt als deutsche Anlagezinsen, sinken die Realzinsen für Sparer laut Robert Halver dennoch weiter.
Heute ist internationaler Frauentag. Ein guter Anlass, um über "Frauen und Finanzen" zu sprechen. Aber warum muss man das eigentlich?
Selbst wer in Deutschland 40 Jahre lang gut 2.000 Euro brutto verdient hat, wird nur eine gesetzliche Rente auf Sozialhilfeniveau erhalten. So viel zum Thema „Leistung muss sich wieder lohnen“. Auch die „Riester-Rente“ schließt diese Einkommenslücke nicht. Sie ist nur etwas für den hohlen Zahn. Für die Altersvorsorge erschwerend kommt die Nibelungentreue deutscher Sparer zum Zinsvermögen hinzu...
Weltweit leben mehr als die Hälfte, in Deutschland sogar drei von vier Menschen in Städten. Doch wie müssen unsere Städte in Zukunft aussehen?
Die Bank of Japan ist ein ultimativer Liquiditätsspender für die Welt. Was wäre, wenn sie wegen nicht mehr zu beschönigendem Inflationsdruck die Zinsen erhöht?
Vor allem Frauen haben mitunter eine immense Rentenlücke, weil sie eben oft weniger verdienen und entsprechend weniger Vermögen aufbauen.