Nach Bekanntgabe der Zahlen zum Schlussquartal 2021 rauschte die Aktie der Facebook-Mutter Meta Platforms in die Tiefe. Ist das Metaverse die Rettung?
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Facebooks neuer Unternehmensname Meta soll unter anderem die Hingabe des Social-Media-Konzerns für dieses Projekt verdeutlichen.
Während Facebook angesichts von Fragen in Bezug auf Fake News, dem Datenschutz oder Wettbewerb Gegenwind entgegenweht, soll die Lösung im Metaverse liegen.
Facebook hat in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Wachstumskurs hingelegt. Dieser soll trotz des neuen Gegenwinds fortgesetzt werden.
Der Konflikt zwischen Apple und Facebook wird größer. Nicht nur wegen der Frage des Datenschutzes, sondern weil Apple im Bereich Social Media aktiver wird.
Die Facebook-Mutter Meta Platforms zieht bei der eigenen Krypto-Währung nun offenbar die Reißleine. Doch dafür wird in Sachen Metaverse in die Vollen gegangen.
Zum Ende der Woche blieb ein Angriff auf die 16.000er-Marke aus, allerdings konnte sich der DAX mit einem kleinen Erfolg ins Wochenende verabschieden.
Gleich zu Wochenbeginn wird es mit der neuesten Zahlenbekanntgabe bei Facebook im Zuge der laufenden US-Berichtssaison sehr spannend.
Facebook ist besorgt über die Auswirkungen von Apples Anti-Ad-Tracking-Software. Als Folge könnte Facebook einen Rückgang seiner Werbeeinnahmen verzeichnen.
Auch im Rahmen der aktuellen Berichtssaison zum März-Quartal 2021 dürfte der iPhone-Konzern Apple für eines der ganz großen Highlights sorgen.
SPD, FDP und Grüne wollen den Games-Standort Deutschland stärken. Das hat der Verband Game sicherlich mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen.
Als Zeichen, dass sich Facebook nun ganz und gar der Entwicklung des Metaverse widmen wird, hat sich der Social-Media-Gigant den Namen Meta verpasst.
Nachdem Facebook jahrelang auf einer Welle des Erfolgs reiten konnte, muss der Social-Media-Gigant inzwischen mit einigen Herausforderungen fertig werden.
Der Social-Media-Riese Facebook konnte den Gewinn im zweiten Quartal verdoppeln. Neue Datenschutz-Maßnahmen bei Apple könnten aber künftig für Gegenwind sorgen.
In verschiedenen Technologiesektoren gibt es das eine dominierende Unternehmen.
