Die Inflations- und Zinssorgen machen sich auch am Immobilienmarkt bemerkbar. Die Kosten für Immobilienkredite sind im April deutlich angestiegen.
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Die Baugeldkonditionen bessern sich zum Jahresbeginn. Das Problem ist: Nur noch wenige können sich überhaupt mit dem Thema Finanzierung aktuell beschäftigen.
Jeder Monat bringt im Moment Überraschungen bei den Baunzinskursen mit sich. Wir haben die aktuellen Entwicklungen zusammengefasst und geben einen Ausblick.
Das Umfeld für die Bauindustrie bleibt herausfordernd. Gegenüber marktEINBICKE erklärt Otfried Singer, CEO der Traumhaus AG, wie man aufgestellt ist.
Die Corona-Krise führt zu einem steigenden Interesse am Kauf eines Urlaubsdomizils, vor allem an der Nord- und Ostsee, berichtet die Interhyp AG.
Immobilienkäufer und Eigenheimbesitzer mit Finanzierungsbedarf finden Anfang Mai im Zuge der Corona-Krise weiterhin günstige Zinsen bei Immobilienkrediten vor. Laut Interhyp, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen, liegen die Konditionen für zehnjährige Darlehen aktuell unter einem Prozent.
Die Prognosen der OECD untermauern mit 2,7 Wachstum für 2023 (und 2,9 für 2024) die Aussicht auf eine vorerst schwache globale Konjunkturdynamik.
Der Schufa-Score ist für viele Verbraucher ein Mysterium. Mit dem neuen Score-Simulator will die Schufa nun Licht ins Dunkel zu bringen. Welche Faktoren spielen dabei wirklich eine Rolle?
Die Märkte werden auch im kommenden Jahr durch die Stützungsmaßnahmen der Notenbanken geprägt sein. Immobilienkäufer können dadurch 2021 weiter von günstigen Finanzierungsbedingungen profitieren.
Wer sich aktuell mit dem Gedanken trägt, in Immobilieneigentum zu investieren, findet in diesem Sommer günstige Finanzierungsbedingungen vor. Das geht aus dem jüngsten Zinsbericht des Baufinanzierungsvermittlers Interhyp hervor.
Die Wahrscheinlichkeit einer ersten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) im April nimmt immer weiter zu.
Nachdem die Zinsen für Baukredite Anfang März die 4-Prozent-Marke geknackt hatten, sind sie durch das Bankenbeben zuletzt wieder spürbar gesunken.
COVID-19, die Handelsstreitigkeiten mit den USA und ein schwieriger Immobilienmarkt hatten zuletzt nicht das allerbeste Bild von Chinas Wirtschaft gezeichnet.
Die Unsicherheiten durch die zweite Corona-Welle halten die Zinsen für Immobilienkredite weiterhin niedrig. Zu dieser Einschätzung kommt die Interhyp AG im aktuellen Interhyp-Zinsbericht.
Zuletzt waren der Beleihungsauslauf und die Darlehenshöhe bei Baufinanzierungen rückläufig, während die Standardrate für Immobilienfinanzierungen gestiegen ist. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.