Die Rallye bei den Big Techs, allen voran den "Magnificent Seven" hat den NASDAQ Composite erstmals über die Marke von 20.000 Punkten geführt.
Beigetreten2. Mai 2015
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Während sich die Wall Street auf die Verbraucherpreise fokussiert, fällt das generelle Nachrichtenumfeld anhaltend positiv aus.
Wir sehen Gewinnmitnahmen bei den in diesem Jahr überdurchschnittlich stark gestiegen Sektoren und Werten. NVIDIA leidet unter den Schlagzeilen aus China.
Trump hatte am Mittwoch ein Gespräch mit Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum, das von beiden Seiten als positiv beschrieben wurde.
Wir sehen in Folge der gestern Abend gemeldeten Quartalszahlen im Tech-Sektor Kursverluste bei AutoDesk, CrowdStrike, Dell, HP Inc. und Workday.
Donald Trump droht Mexiko und Kanada mit 25 Prozent Einfuhrzöllen. China wird mit einer Anhebung der Zölle auf alle Importe um 10 Prozent verunsichert.
An der Wall Street drehte sich zu Wochenbeginn alles um die Nominierung von Scott Bessent als US-Finanzminister unter Donald Trump.
Die Wall Street feiert zu Beginn der neuen Handelswoche die Nominierung von Scott Bessent als US-Finanzminister unter Donald Trump.
So fest die Wall Street gestern auch war, sehen wir am Freitag unterschwellig mehr Zeichen von Schwäche. Banken und Nebenwerte standen unter Druck.
S&P 500 und NASDAQ Composite konnten auch am Donnerstag neue Rekorde verbuchen. Im Fokus standen aber auch Gewinnmitnahmen nach der Trump-Rallye.
Nie zuvor hatte die Wall Street am Tag nach den Präsidentschaftswahlen einen so guten Handelstag wie am gestrigen Mittwoch.
Donald Trump und die Republikaner haben die Wahlen auf breiter Front für sich entschieden. Damit weicht die Unsicherheit zum Wahlausgang deutlich.
Die Aussicht auf eine Trump-Präsidentschaft hatte die US-Börsen am Dienstag angeschoben. Super Micro Computer enttäuschte nachbörslich deutlich.
Die Wall Street steht ganz im Zeichen der heutigen US-Präsidentschaftswahlen. Ob Trump oder Harris das Rennen machen werden, bleibt offen.
Zu Beginn der neuen Börsenwoche und so kurz vor den US-Präsidentschaftswahlen sowie der Fed-Entscheidung hielten sich Anleger zurück.