Trotz fehlender großer Nachrichten konnte an den US-Aktienmärkten am Mittwoch ein deutliches Auf und Ab beobachtet werden.
Beigetreten2. Mai 2015
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Das Potential einer Gegenbewegung wächst, mit den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen heute Morgen bei 4,5 Prozent.
Die Kursrallye, die wir seit Jahresbeginn gesehen haben, schwindet immer mehr dahin. Trotzdem sollte man bedenken, dass es auch gute Nachrichten gibt.
Wir sehen am heutigen Dienstag an der Wall Street eine vorbörslich schwächere Tendenz, wobei wir über den vorbörslichen Tiefs notieren.
Der Versuch einer Rallye konnte nicht gehalten werden. Belastende Meldungen aus China liefern der Wall Street eine Ausrede für schwächere Kurse.
Die FED-Tagung verursacht seit gestern ein Beben an der Wall Street. Statt 4 Zinssenkungen werden für 2024 nur noch 2 Senkungen in Aussicht gestellt.
Was die Wall Street am heutigen Mittwoch vor allem belastet (neben den saisonalen Trends), sind die Renditen der 5- und 10-jährigen US-Staatsanleihen...
Das Warten auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed scheint kein Ende zu nehmen. Bis dahin halten sich die Marktbewegungen in Grenzen.
Der Streik in der Automobilbranche macht keine Fortschritte, die Aktien reagieren aber kaum. Trotzdem kommt die Erholung nicht voran.
Trotz der soliden Ergebnisse und Aussichten, tendieren die Aktien von Adobe und Lennar vor dem Opening schwächer.
Adobe konnte im abgelaufenen Quartal und beim Ausblick die Markterwartungen schlagen. Gewinnmitnahmen sorgten nachbörslich aber für ein leichtes Kursminus.
Wir sehen vor dem Opening robuste Wirtschaftsdaten und heiße Erzeugerpreise. Die Einzelhandelsumsätze sind im August um 0,6 Prozent gestiegen.
Während die jüngsten US-Inflationsdaten etwas heißer als erwartet ausgefallen sind, zeigten sich die Aktienmärkte in den USA richtungslos.
Die Gesamt- und Kernrate der US-Verbraucherpreise sind im August um 0,6 Prozent und 0,3 Prozent gestiegen. Die Wall Street hatte mit 0,6 Prozent und 0,2 Prozent gerechnet.
Belastet durch die leicht verfehlten Aussichten und Gewinnmitnahmen bei Oracle, tendieren die Futures an der Wall Street etwas schwächer.