Donald Trump nutzte die Inflation für sich im Wahlkampf. Umso mehr sollte er als amtierender Präsident das Thema im Blick behalten.
Beigetreten9. Januar 2019
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Carsten Mumm ist Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel. Das Traditionshaus mit Sitz in Hamburg und München setzt auf qualifizierte und umfassende Beratung für vermögende Privatkunden, Unternehmer, Immobilienkunden und institutionelle Kunden.
Europäische Aktien haben zu Beginn des Jahres 2025 eine Outperformance gegenüber US-Titeln verzeichnet. Kann es so weitergehen?
US-Präsident Trump hat eine klare Vorgehensweise, um die seiner Meinung nach ungerechte Behandlung der USA im Handel mit seinen Partnern zu beenden...
Die Inflation in der Eurozone entwickelt sich wie von der EZB erwartet und dürfte im Laufe des Jahres zum Inflationsziel von 2 Prozent zurückkehren.
Nach dem Dekret-Gewitter in den ersten beiden Tagen seit Übernahme des Präsidentenamts, setzt Trump weiter auf klare Ansagen und richtet diese an...
Nach dem Amtsantritt Donald Trumps als 47. US-Präsident, richtet sich der Blick an den weltweiten Börsen wieder auf die Makrodaten.
Bereits im Vorfeld einer weiteren Trump-Präsidentschaft spielen Annahmen über die künftige US-Wirtschaftspolitik an den Börsen eine gewichtige Rolle.
Exporte und Produktion sind im November in Deutschland stark angestiegen, fallen im Vergleich zum Vorjahresmonat allerdings noch immer deutlich schwächer aus.
Die Inflationsrate in Deutschland und der Eurozone ist im Dezember auf 2,6 bzw. 2,4 Prozent gestiegen. Das liegt vor allem an dem Rückgang der Rohölnotierungen.
Das Jahr 2025 dürfte einige grundlegend neue Vorzeichen mit sich bringen. Zunächst spielt erstmals seit rund drei Jahren die Inflation keine große Rolle mehr.
Während die deutsche Volkswirtschaft im laufenden Jahr voraussichtlich das zweite Mal in Folge eine Schrumpfung verzeichnet, startet auch 2025 ernüchternd.
Im Hinblick auf die Wachstums- und Inflationsprojektionen der EZB wären rund 100 Basispunkte tiefere Leitzinsen im Laufe des kommenden Jahres gerechtfertigt.
Vor Weihnachten richtet sich der Blick an den internationalen Kapitalmärkten noch einmal auf die Notenbanken. Nicht nur EZB und Fed stehen im Fokus.
Gemäß vdp-Immobilienpreisindex und laut German Real Estate Index (GREIX) stiegen die Preise für Wohnimmobilien im dritten Quartal 2024 erneut an.
Die Arbeitslosenquote ist um 0,1 Prozentpunkte auf 5,9 Prozent gesunken. Diese Zahl ist allerdings nur auf den ersten Blick positiv zu bewerten.