Heute wird deutlich intensiver, öfter und vielmals versierter über das Thema Vorsorge, insbesondere Altersvorsorge, und Kapitalmarkt berichtet, geschrieben sowie diskutiert.
Beigetreten31. Oktober 2018
Beiträge19
Wie sollen wir uns bei all den derzeitigen Herausforderungen, die wir selbst nicht lösen können, mit unseren Investments aufstellen?
Die Besteuerung ausländischer Kapitalgewinne ist für deutsche Anleger ein höchst ärgerlicher Dauerbrenner. Nun gibt es aber Licht am Ende des Tunnels.
Nicht nur auf dem grünen Rasen, auch auf dem Börsenparkett nimmt das Emirat Katar eine nicht zu unterschätzende Rolle ein...
Wie ernst ist diese Börsenweisheit zu nehmen und was braucht es, um sich in diesen Zeiten als Anleger treu zu bleiben.
Laut Marc Tüngler macht sich Nervosität breit und viele Anleger fragen sich, ob sie ihre Sparpläne pausieren oder gar kündigen sollen...
Der Ukrainekrieg und seine Auswirkungen führen zu einer ehrlicheren und wirklichkeitsorientierteren Nachhaltigkeits-Diskussion, so DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler.
Ein Grund für den Anstieg der Zahl der Anleger und Aktionäre in Deutschland ist sicherlich auch die Etablierung und das Angebot von sog. Neo-Brokern...
Man muss sich die Frage stellen, ob das Geld, was nachhaltig investiert werden will, tatsächlich auf nachhaltige Projekte, Unternehmen und Produkte stößt.
Es ist nun etwas über ein Jahr her, dass die Wirecard-Story ein jähes Ende nahm. Seither ist sehr viel passiert. Grund Lehren zu ziehen.
An der Börse geht es um mehr als Zahlen, Kurse und Geld. Um wie viel mehr es geht, hat uns die Entwicklung rund um die GameStop-Aktie gezeigt...
Leider ist nicht alles Eitel Sonnenschein, wenn es um die Aktienkultur geht. Denn es gibt natürlich auch schlechte Nachrichten in der Welt der Anleger und der Börse. Ein besonders negatives Beispiel ist das Delisting von Rocket Internet.
Herzlich Willkommen in den USA. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich anschaut, wie intensiv Rechtsanwälte um die arg gebeutelten Wirecard-Aktionäre buhlen. An diesem Spiel sollten sich Anleger nicht beteiligen, sondern ernsthaft die Sachlage bewerten.
Um die Rechte der Aktionäre ist es in Deutschland nicht besonders bestellt. So liest und hört man es immer wieder. Und tatsächlich entsteht der Eindruck, dass Aktionäre zwar ihr Geld geben dürfen, mitreden oder aber gar das Zepter übernehmen, das scheint ihnen - so das landläufige Vorurteil - verwehrt.
In diesen Wochen läuft - zumindest unter normalen Umständen - traditionell die Hauptversammlungssaison an. Sofern die Versammlungen überhaupt aufgrund des Coronavirus stattfinden können - wovon eigentlich nicht mehr auszugehen ist - werden diese für die Vorstände und Aufsichtsräte wahrlich kein Zuckerschlecken.