Das weltweit wichtigste Edelmetall, Gold, testet nach dem positiven Trend der vergangenen Monate schon wieder eine wichtige charttechnische Marke an.
Beigetreten5. Februar 2020
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Martin Utschneider leitet die Technische Kapitalmarktanalyse der renommierten Privatbank „Donner & Reuschel“. Davor war er für eine namhafte österreichische Private Banking Adresse tätig. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Wertpapierbetreuung internationaler Private Banking- und Wealth Management-Klientel. Nebenberuflich ist er zudem für diverse zertifizierte Weiterbildungsakademien und eine Hochschule als Fachdozent und Prüfer tätig.
Der DAX 40 setzte nicht nur mit dem abermaligen Halten der 15.264, sondern auch dem Überhandeln der 15.440 ein starkes Zeichen.
Der DAX 40 setzte nicht nur mit dem abermaligen Halten der 14.980, sondern auch dem Überhandeln der 15.440 ein starkes Zeichen.
Der deutsche Leitindex DAX hat zwar das Tempo deutlich reduziert, aus charttechnischer Sicht befindet sich das Barometer aber weiterhin im Aufwärtsmodus.
Zu Beginn einer mit Konjunkturdaten und Quartalsberichten vollen Woche, zeigte sich im DAX ein „Stillstand“. Dies könnte sich bald ändern.
Im deutschen Leitindex DAX gibt es einige Anzeichen dafür, dass sich die Konsolidierung fortsetzen könnte. Allerdings auf hohem Niveau.
Die Fibonacci-Linie bei 15.365 ist als Widerstand im DAX zu massiv. Wie sind daher nun die kurz- bis mittelfristigen Aussichten zur Wochenmitte?
Die DAX-Konsolidierung geht weiter. Diese muss nach dem fulminanten Jahresauftakt aus charttechnischer Sicht nicht negativ sein.
Der DAX setzte die chart- und markttechnischen Vorzeichen aus dem Dezember 2022 bislang deutlich in die „Tat“ um. Auch gestern.
Verschnaufpause im DAX: Aus den ersten dreizehn Handelstagen resultieren elf weiße Tageskerzen ergänzt durch zwei klassische Doji-Candles.
Der Euro (USD) befindet sich weiterhin im kurzfristigen Aufwärtsmodus. Der aktuell stattfindende Test der 1,09 US-Dollar kommt nicht ganz überraschend.
Das weltweit wichtigste Edelmetall steht nach der zeitweise durchwachsenen Performance kurz vor einer wichtigen Richtungsfindung. Gold-Anleger können hoffen.
Aus den ersten zwölf Handelstagen resultierten elf (!) weiße Tageskerzen („Candles“) ergänzt durch eine klassische Doji-Candle am 05.01.2023.
Aus den ersten zehn Handelstagen resultierten im DAX neun (!) weiße Tageskerzen („Candles“) ergänzt durch eine klassische Doji-Candle.
Aus den ersten acht Handelstagen resultierten sieben (!) weiße Tageskerzen („Candles“) im DAX, ergänzt durch eine klassische Doji-Candle am 05.01.2023.