K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) meldete unmittelbar vor Weihnachten: Das Regierungspräsidium Kassel habe die „lang erwartete“ Genehmigung zur „Fortführung der Versenkung von Salzabwässern“ der Kaliproduktion des K+S Werkes Werra genehmigt. Damit kann die Produktion des K+S Werkes Werra „im Falle eines hydrologischen Normaljahres“ nahezu normal möglich sein.
Das war insgesamt kein gutes Jahr für die Ströer-Aktie (WKN: 749399 / ISIN: DE0007493991), die auch stark im Visier von Leerverkäufern stand. Von Notierungen im Bereich 55 Euro zu Jahresbeginn ging es bis auf ein Jahrestief von knapp 35 Euro Anfang Dezember nach unten. Doch dann setzte eine Wende ein...
Jahrelang konnte die MorphoSys-Aktie im Vergleich zu den Anteilsscheinen des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec eine bessere Performance an den Tag legen. Zuletzt änderte sich dies. Dabei hatten beide TecDAX-Unternehmen 2016 viele gute Nachrichten parat. Und auch 2017 dürfte sehr interessant werden.
Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) ist für Aktionäre in 2016 eine Nullnummer gewesen. Eine kleine Kursverbesserung gegenüber dem Vorjahr. Mehr nicht. Die Aktie selbst ist aber weiterhin in einem langfristigen Aufwärtstrend. Reizt das zum Einstieg?
Die Rocket Internet SE (WKN: A12UKK / ISIN: DE000A12UKK6) hat mitgeteilt, dass die Tochter HelloFresh SE frisches Kapital in Höhe von 85 Mio. Euro erhalten soll. Dies soll im Rahmen einer „Equity-Finanzierungsrunde“ vom bestehenden Investor Baillie-Gifford und einem weiteren Investor aufgebracht werden.
Das Jahr 2016 war für den Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) sehr turbulent. Den Anfang machte eine dubiose Short-Attacke im Februar. Davon konnte sich die Aktie - trotz aller guten Nachrichten nur mit Mühe erholen. Doch inzwischen scheinen die Zweifel an dem TecDAX-Konzern ausgeräumt und alte Hochs könnten wieder in Reichweite kommen.
Für den einzigen börsennotierten Fußballverein Deutschlands Borussia Dortmund (WKN: 549309 / ISIN: DE0005493092) lief es zuletzt nicht nur sportlich rund. Während man sich in der Gruppenphase der Champions League sogar vor Real Madrid platzieren konnte, wird die Aktie am Markt von immer mehr Teilnehmern nicht mehr nur als Fan-Spielerei wahrgenommen.
14 Mrd. US-Dollar sollten es zunächst sein, die die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten mit dem US-Justizministerium in Bezug auf Vergehen rund um die Vergabe von Hypothekendarlehen aufbringen sollte. Die endgültige Summe liegt deutlich darunter. Das freut den Markt.
Nun hat sich die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) also offensichtlich mit dem US-Justizministerium geeinigt. Sie wissen, um was es geht: Fragwürdige Geschäfte mit hypothekengedeckten Wertpapieren vor der Finanzkrise 2008. Das US-Justizministerium hatte zivilrechtliche Ansprüche in zweistelliger Milliardenhöhe „erwogen“, wie es die Deutsche Bank so schön formuliert.
In den vergangenen Jahren sind die Anforderungen an die Sportbekleidung oder die Outdoor- und Freizeitausrüstung extrem angestiegen. Wie gut, dass die Anbieter von Sportausrüstung und -Kleidung mit den Trends unserer Zeit gehen, immer bessere Materialien verwenden und so nicht nur Sport- und Outdoorfans zufriedenstellen, sondern letztlich auch Investoren.
Die Aktie des 3D-Drucker-Herstellers SLM Solutions (WKN: A11133 / ISIN: DE000A111338) wird im kommende Mai drei Jahre börsennotiert sein. Die Performance des inzwischen im TecDAX notierten Titels kann sich sehen lassen. Die industrielle Anwendung des 3D-Drucks scheint nämlich derzeit auf dem Weg massentauglich zu werden.
Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) beteiligt sich am neu eingeführten Kapazitätsmarkt für die Stromversorgung in Frankreich. Dabei geht es darum, dass Frankreich seine Versorgung mit Strom „auch in angespannten Situationen“ sichern möchte, indem ausreichend Kapazitäten zur Erzeugung von Strom zur Verfügung stehen.
Obwohl der deutsche Immobilienmarkt weiter boomt, konnte die Aktie des größten heimischen Immobilienkonzerns Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) zuletzt nicht gerade überzeugen. Selbst die 200-Tage-Linie wurde unterschritten. Jetzt konnte das DAX-Unternehmen einen Erfolg vermelden.