Die Nebenwerte-Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. (WKN: 694280 / ISIN: DE0006942808) wird voraussichtlich am 21. Dezember den Mittelzufluss aus einer Transaktion aus dem Juli verzeichnen. Ende Juli hatte man einen Vertrag zur Veräußerung der Beteiligung an der FIDOR-Bank AG unterzeichnet.
Bei der Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) gab es zuletzt eine ganze Reihe von Nachrichten. So gab es beim „Dauerthema“ der letzten Wochen Vergütungs-Verhandlungen mit der Vereinigung Cockpit e.V. (VC) laut Lufthansa nun eine Einigung…nein, noch nicht im Tarifstreit.
Die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) zählte lange Zeit zu den größten Verlierern auf dem Frankfurter Kurszettel. Doch die Probleme scheinen ein Ende zu haben, auch wenn der Kali-Markt noch längst keine Entspannung signalisiert. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die K+S-Aktie kaufenswert.
Interessante Zahlen zu den jüngsten Piloten-Streiks bei der Lufthansa: Denn die Lufthansa hat inzwischen die Passagier-Zahlen für November veröffentlicht. In dem Monat hatte die Vereinigung Cockpit (VC) laut Lufthansa an sechs Tagen zum Streik aufgerufen, rund. 4.500 Flüge waren ausgefallen.
Mit den jüngsten Geschäftsergebnissen konnte die Beteiligungsgesellschaft GESCO (WKN: A1K020 / ISIN: DE000A1K0201) die Anlegererwartungen nicht erfüllen. Doch jetzt gibt das Unternehmen den Anteilseignern genau das, was sie verlangt haben.
Steigende Zinsen in den USA haben den viel gescholtenen Aktien der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) zu einer beeindruckenden Erholungsrallye verholfen. Allerdings sollten sich Investoren nicht zu sicher fühlen.
United Internet (WKN: 508903 / ISIN: DE0005664809) war jahrelang eine Erfolgsgeschichte - steigende Umsätze, tiefschwarze Zahlen, und auch der Aktienkurs stieg solide. Die 10-Jahres-Performance der Aktie liegt immer noch bei beeindruckenden rund 200% Plus, doch der Blick auf die jüngste Vergangenheit sieht nicht so prickelnd aus.
Mit den Folgen eines handelsüblichen „Abgas-Skandals“ lässt es sich offenbar wunderbar leben, wenn das China-Geschäft weiterhin boomt. Das zeigt zumindest derzeit Europas größter Automobilkonzern Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039). Selbst große Schwierigkeiten in Südamerika und Russland machen dann nichts aus.
Das ist so einer dieser „Erfolge“, bei dem ich mich gefreut hätte, wenn es nicht dazu gekommen wäre. Und zwar vermeldet die Bayer AG (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) , dass die Aktionäre von Monsanto auf einer außerordentlichen Hauptversammlung dem Übernahmeangebot von Bayer (bzw. einer 100%igen Tochter von Bayer) zugestimmt haben.
Gewissermaßen wie ein Damoklesschwert hängt weiterhin der „Hemlock-Prozess“ über Solarworld (WKN: A1YCMM / ISIN: DE000A1YCMM2). Denn bekanntlich hat Hemlock eine Solarworld-Tochter wegen Nichterfüllung von Verträgen auf Zahlung von rund 800 Mio. Dollar verklagt.
Anleger bei Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) können sich derzeit nicht über steigende Kurse freuen. Entgegen des Gesamtmarktes befindet sich der DAX-Titel seit Sommer im Abwärtstrend. Doch inzwischen könnte ein Boden erreicht sein...
Nach einem jahrelangen Höhenflug verlief 2016 für die United-Internet-Aktie (WKN: 508903 / ISIN: DE0005664809) sehr enttäuschend. Vielleicht gibt es jedoch einen versöhnlichen Jahresabschluss. Am Donnerstag ging es für das TecDAX-Papier schon einmal ordentlich in die Höhe.