Vielleicht sind/waren Sie selber betroffen: Seit Sonntag haben Hunderttausende Telekom-Kunden Probleme mit ihren Routern. Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) teilte mit, dass rund 900.000 ihrer Kunden (von ca. 20 Mio. Kunden insgesamt) betroffen seien. Interessanterweise konnte die Deutsche Telekom selbst keinen Grund für die Störungen nennen.
Bei Siltronic (WKN: WAF300 / ISIN: DE000WAF3001) läuft es operativ so gut, dass die Produktion voll ausgelastet ist und Lagerbestände reduziert werden müssen, um die Nachfrage bedienen zu können. Dennoch musste der Wafer-Hersteller sogar Aufträge ablehnen. An der Börse kommt das gut an, aber es gibt auch Warnsignale bei der Aktie.
Der jüngste Absturz der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) hatte verschiedene Gründe: Der Wahlsieg Donald Trumps oder die weniger optimistischen Aussichten für die 2016er-Geschäftsergebnisse. Jetzt scheint jedoch die Zeit für eine Trendwende gekommen zu sein.
Die Aktie des Zementherstellers Heidelbergcement (WKN: 604700 / ISIN: DE0006047004) konnte lange Zeit einen Höhenflug verzeichnen. Dank zahlreicher Analystenkommentare scheint dieser aber nun beendet zu sein.
Bei der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) kann nach den jüngsten Kursstürzen immer noch keine Rede von einer nachhaltigen Erholung sein. Allerdings konnte sich das TecDAX-Papier wenigstens etwas stabilisieren. Diese Stabilisierung setzte sich nun fort.
Bei der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) sieht es nach einer Bodenbildung aus - und wird es nun bald einen starken Rebound geben? Erste Erholungstendenzen gab es bereits, doch noch ist offen, ob das mehr als die nach starken Kursverlusten üblichen technischen Gegenbewegungen waren.
Die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) gehörte im vergangenen Jahr zu den Superstars an der deutschen Börse. Mit einem Plus von gut 56 Prozent hängte sie alle anderen DAX-Titel ab. Auch 2016 ging es zunächst stürmisch weiter nach oben. In der Spitze betrug der Zuwachs rund 78 Prozent. Doch mit Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal endete die Rallye abrupt. Dabei gab der Bericht eigentlich wenig Anlass zur Kritik.
Das Biotechnologieunternehmen MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) profitiert immer mehr vom Erfolg des Lizenznehmers Janssen und des Schuppenflechte-Medikaments Guselkumab. Jetzt gab es gleich den nächsten Schub.
Bei Nordex gab es eine gute Nachricht: Der Hersteller von Windenergie-Anlagen vermeldete einen neuen größeren Auftrag aus Finnland. Dort habe der Großkunde ABO Wind demnach neun Turbinen (je 3 MW) bestellt.
thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) baut um. Will weg vom Stahl, hin zu mehr Dienstleistungen und Industriegütern wie Autoteilen und eben Aufzügen. Stahl bleibt schwierig, weil die Nachfrage auch China nach wie vor schleppend, der Stahl von dort billig und die Überkapazitäten in Europa und auch anderswo groß sind. Der Stahlmarkt ist längst nicht bereinigt.
Letzten Freitag kaufte bei der Bilfinger SE (WKN: 590900 / ISIN: DE0005909006) laut Unternehmensmitteilung ein Vorstandsmitglied eigene Aktien. Dieses meldepflichtige Geschäft betraf den Bilfinger-Vorstand Michael Bernhardt.
Nach der Abspaltung und dem Börsengang für Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) hatten sich Marktteilnehmer gefragt, ob der Energieversorger E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) auch größentechnisch ohne seine Kraftwerkstochter bestehen könnte.
Die Deutsche Bank stand in diesem Jahr mal wieder am Pranger. Die Aktie fiel auf den tiefsten Stand seit Jahrzehnten. Doch inzwischen hat die Aktie zur Erholung angesetzt, weshalb die Aktie der Deutschen Bank aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert ist.
Der Streik bei der Lufthansa geht - bis auf weiteres - weiter. Die Pilotengewerkschaft „Vereinigung Cockpit“ (VC) hat beschlossen, auch am Freitag zu streiken. Und nicht nur das: Die VC meldete, dass man auch am Samstag streiken wolle.