Bei Nordex gab es eine gute Nachricht: Der Hersteller von Windenergie-Anlagen vermeldete einen neuen größeren Auftrag aus Finnland. Dort habe der Großkunde ABO Wind demnach neun Turbinen (je 3 MW) bestellt.
thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) baut um. Will weg vom Stahl, hin zu mehr Dienstleistungen und Industriegütern wie Autoteilen und eben Aufzügen. Stahl bleibt schwierig, weil die Nachfrage auch China nach wie vor schleppend, der Stahl von dort billig und die Überkapazitäten in Europa und auch anderswo groß sind. Der Stahlmarkt ist längst nicht bereinigt.
Weiterhin sehr schwach zeigte sich gestern die Aixtron-Aktie. Alleine am Mittwoch verlor die Aktie im Verlauf des Xetra-Handels rund 6,1% und schloss knapp unter 4 Euro. Noch im Oktober hatte sich der Aktienkurs der 6-Euro-Marke angenähert.
Die Infineon-Aktie (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) war zu Beginn ihres Börsenlebens für leidensfähige Anleger genau das richtige. Doch seit einigen Jahren sieht es ganz anders aus. Bereits seit 2009 geht es mit Infineon nach oben, wenn auch unter spürbaren Schwankungen.
Der SDAX-Titel BayWa (WKN: 519406 / ISIN: DE0005194062) ist vielen Anlegern nach wie vor unbekannt. Das überrascht, denn die Bayern bedienen mit ihren Geschäftsfeldern die globalen Metatrends unserer Zeit und der Zukunft: Ernährung, Bau und (erneuerbare) Energie.
Die Deutsche Bank stand in diesem Jahr mal wieder am Pranger. Die Aktie fiel auf den tiefsten Stand seit Jahrzehnten. Doch inzwischen hat die Aktie zur Erholung angesetzt, weshalb die Aktie der Deutschen Bank aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert ist.
Der Streik bei der Lufthansa geht - bis auf weiteres - weiter. Die Pilotengewerkschaft „Vereinigung Cockpit“ (VC) hat beschlossen, auch am Freitag zu streiken. Und nicht nur das: Die VC meldete, dass man auch am Samstag streiken wolle.
Epigenomics (WKN: A11QW5 / ISIN: DE000A11QW50) ist eine dieser Aktien, bei denen ich gerade an Peer Steinbrück gedacht habe - mit seinem "hätte, hätte, Fahrradkette". Denn bei dieser Aktie würde durchaus ein „hätte ich doch vor einem Jahr gekauft“-Seufzer passen. Die 12-Monats-Performance dieser Aktie liegt bei beeindruckenden ca. +163%.
Zu Wochenbeginn fand bei Borussia Dortmund (WKN: 549309 / ISIN: DE0005493092) (genauer gesagt: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA) die jährliche ordentliche Hauptversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre statt. Und dort auf der Hauptversammlung gab es „Beifall und eine außerordentlich hohe Zustimmung für den Kurs der Geschäftsführung“.
Bavaria Industries (WKN: 260555 / ISIN: DE0002605557) ist eine börsennotierte Industrieholding, die mittelständischen Unternehmen übernimmt, wenn man bei diesen erhebliches Optimierungspotenzial ausgemacht hat. Oftmals handelt es sich hierbei um Restrukturierungsfälle, auch im europäischen Ausland. Und eine dieser Gelegenheiten war die Tristone Flowtech Group, die Bavaria im Jahr 2010 übernahm.
Bei der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) kann nach den jüngsten Kursstürzen immer noch keine Rede von einer nachhaltigen Erholung sein. Allerdings konnte sich das TecDAX-Papier wenigstens etwas stabilisieren. Diese Stabilisierung setzte sich nun fort.
Der Online-Modehändler-Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) hat zuletzt einen beeindruckenden Wachstumskurs hingelegt und sich auch für die Zukunft einiges vorgenommen.
Der größte deutsche Stahlkonzern thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) konnte im Geschäftsjahr 2015/16 (Ende September) von Einsparungen profitieren. Diese reichten jedoch nicht aus, um die Auswirkungen der anhaltend schwachen Stahlpreise wettzumachen.
Die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) bereitete Anlegern 2015 viel Freude. 2016 sieht es anders aus. Nach einem anfänglichen Kurssturz schien sich die Aktie des Windturbinenherstellers im Sommer und Herbst stabilisiert zu haben. Zuletzt mussten Investoren jedoch erneut deutliche Kursverluste mitansehen.
Eine beeindruckende Aufholjagd bei den Autoverkäufen nach der Finanzkrise 2008 und das starke Absatzwachstum in China haben der weltweiten Autoindustrie einige fette Jahre beschert. Diese könnten nun vorbei sein, auch für Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000).