Mit einem Kursplus von mehr als 33 Prozent gehört die Brenntag-Aktie seit Jahresbeginn 2023 zu den Top-Performern in der ersten deutschen Börsenliga.
Die Kauflaune vor Weihnachten wird auch an den Aktienmärkten mit großem Interesse verfolgt: Sie hat spürbare Auswirkung auf die Ergebnisse vieler Unternehmen.
Im Vorjahr hatte Adidas unter anderem die hohe Inflation zu schaffen gemacht. Eine Zurückhaltung bei den Konsumenten sorgte für hohe Lagerbestände.
Die Bechtle-Aktie ist nach einem Corona-bedingten Hoch deutlich gefallen. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie derzeit wieder kaufenswert.
Nach einem deutlichen Rücksetzer hat sich der Kurs der Baywa-Aktie zuletzt stabilisiert. Kann der SDAX-Wert nun zu einer Erholung ansetzen.
Bei MorphoSys geht es vorrangig um den Erfolg bzw. Misserfolg von Pelabresib. Nach einer Kapitalmaßnahme sieht es auch charttechnisch gut aus.
Die im DAX gelistete Bankaktie konnte ihre Kurserholung intensivieren und bleibt auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Die Aktie von Hannover Rück konnte in den letzten 12 Monaten bereits 20 Prozent zulegen und bleibt aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Während der DAX 2023 knapp 11 Prozent an Wert zulegen konnte, liegt die Aktie der Deutschen Telekom für 2023 mit knapp 18 Prozent in der Gewinnzone.
Nach zwischenzeitlichen Enttäuschungen kann Drägerwerk derzeit wieder für positivere Schlagzeilen sorgen. Auch aus charttechnischer Sicht.
Die E.ON-Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal stellte beim DAX-Wert das jüngste Überschreiten des Dreifachtop bei 12,00 Euro dar.
Hohe Energiepreise und die schwierige Konjunktur machen Vertretern der Chemiebranche zu schaffen. BASF könnte nun zumindest einen Erfolg verbuchen.
Anfang Juli 2023 notierte die Aktie von SMA Solar auf einem Rekordhoch. Seitdem sind die Notierungen beim Photovoltaikwert aus dem MDAX deutlich zurückgekommen.
Die Allianz konnte zuletzt eine mehr als erfreuliche Kursperformance abliefern. Zudem überzeugt der Versicherer auch mit seiner Ausschüttungspolitik.
Mit seiner Premium-Strategie will sich Mercedes-Benz am liebsten nicht lange mit dem Preiskampf in der Elektroautobranche beschäftigen.