Fast 35 Jahre hatte es gedauert, bis der japanische Leitindex Nikkei 225 ein neues Rekordhoch erklimmen konnte. Ende Februar 2024 war es endlich wieder so weit.
Das chinesische Neujahr beginnt am 10. Februar 2024 und steht im Zeichen des Drachen. Er steht für Kraft, Stärke, Energie und verspricht Glück und Wohlstand...
Die japanische Regierung reagiert mit einem milliardenschweren Konjunkturprogramm auf die jüngsten Herausforderungen, das auch Steuersenkungen beinhalten soll.
Nach dem strengen, Corona-bedingten Lockdown waren alle Augen auf China gerichtet. Gelingt dem Land die erhoffte fulminante Rückkehr?
Die IAA bietet chinesischen Automobilherstellern wie BYD eine ideale Bühne, sich auch dem europäischen Publikum zu präsentieren.
Japans Aktienmarkt ist wieder da. Dafür haben ein schwacher Yen, der KI-Boom sowie eine ganz neue Investment- und Unternehmenskultur gesorgt.
BYD konnte Tesla zuletzt in wichtigen Bereichen ausstechen. Der chinesische Elektroautohersteller kann sich auf diesen Erfolgen aber nicht ausruhen.
Nach NVIDIA und vielen anderen Unternehmen finden sich auch Alibaba weiterhin im Zentrum des Handelsstreits zwischen den USA und China.
Auf der diesjährigen IAA stand die Mobilität der Zukunft im Fokus. So wurde der Veranstaltung auch der Name „IAA Mobility 2023“ verpasst.
Die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich auf ihrem Treffen in Johannesburg um sechs Länder vergrößert.
Immer mehr Anleger betrachten die Schwellenländer ohne China sowie Asia-Investments abseits von Japan und der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Die NIO-Zahlen zeigen, wie schwer es Elektroautobauer haben. Trotzdem heißt dies nicht, dass die Branche als Ganzes keine Wachstumsaussichten mitbringen würde.
Zwischen Juli und September lag der Nettogewinn bei BYD bei 10,41 Mrd. Yuan (ca. 1,35 Mrd. Euro) und damit so hoch wie noch nie in einem Dreimonatszeitraum.
BYD hat sich bisher sehr gut aus der Affäre ziehen können und den Preiswettbewerb in China bei Elektroautos gelassen gesehen.
Tencent setzte seinen Erholungskurs im zweiten Quartal 2023 fort, konnte beim Tempo jedoch nicht an die Erwartungen des Marktes herankommen.