In der vergangenen Woche hat sich der deutsche Aktienindex DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) wieder deutlich erholt, die anderen Aktienindizes treten jedoch weiterhin „auf der Stelle“. Bei Rohstoffen und bei Währungen (obwohl der US-Dollar erneut schwächer tendierte) ergaben sich keine neuen Signale.
Der Mittwoch verlief spiegelverkehrt zum Vortag - zunächst startete der DAX tief im Minus, doch ab Mittag gaben die Kurse Vollgas und arbeiteten sich bis zur Schlussauktion (+0,7%) über die Juni-Abwärtstrendgerade bis zur 12.200er-Hürde vor. Nachbörslich kletterten die Notierungen dann sogar noch in Richtung 12.300er-Barriere, wodurch sich das Chartbild wieder deutlich aufhellt.
Mit einem satten Plus verabschiedete sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitag ins Wochenende. Kurz vor dem Handelsschluss ließ der Kaufdruck allerdings nach, und in Folge der jüngsten Verschärfungen im Nordkoreakonflikt signalisiert die Vorbörse heute einen deutlich niedrigeren Start im Bereich von 12.047 Punkten.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 und $1.377 gependelt. In den letzten acht Wochen konnte der Goldpreis wieder Stärke zeigen, nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde. Aus Sicht des Wochencharts liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor...
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hat die Delle vom Dienstag wieder ausgebügelt, allerdings mit einem kleinen Schönheitsfehler, denn per Schlusskurs konnte die 12.000er-Hürde, nicht aber der GD200 zurückerobert werden. Immerhin: Vorbörslich kann das Barometer weiter zulegen und sich auf 12.064 Punkte verbessern. Aus charttechnischer Sicht bleibt es aber noch wackelig.
Die Heidelberger-Druck-Aktie (WKN: 731400 / ISIN: DE0007314007) ist für Langfristanleger ein Graus - immerhin hat die Aktie auf Sicht von 20 Jahren 90 Prozent ihres Wertes verloren. Der technologische Wandel lässt grüßen. Aber das Unternehmen scheint nun die Kurve bekommen zu haben. Der Kurs kannte zuletzt nur den Weg nach oben. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie von Heidelberger Druck weiterhin kaufenswert.
Zunächst sah es am gestrigen Dienstag danach aus, als ob dem DAX der direkte Durchmarsch über die 12.200er-Schwelle gelingen würde. Dann jedoch startete die Wall Street (feiertagsbedingt mit einem Tag Verspätung) in die neue Woche und gab dabei deutlich ab - in der Folge schmolzen die Gewinne des deutschen Leitindex zusammen, nachbörslich drehten die Notierungen sogar ins Minus...
Die besondere Aufregung wegen des weiter steigenden Euros hat sich ebenso schnell gelegt, wie der Euro wieder zurückgekommen ist. Jedoch steigt der Goldpreis wieder. Mit Überschreiten von 1.309 US-Dollar pro Feinunze hat sich ein neuer Aufwärtstrend gebildet.
in der vergangenen 35. Kalenderwoche sah es streckenweise nach Panik am Markt aus. Vor allem, als die 12.000er-Marke fiel und entsprechende Anschlussverkäufe nach sich zog. DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erneut von Nordkorea-Konflikt geschüttelt und unter 12.000 Punkten lauteten die Schlagzeilen. Ähnlich könnte sich dies nun wiederholen.
Die politische Eskalation in Fernost und ein Eurokurs oberhalb von 1,20 US-Dollar setzten dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gestern schwer zu - mit einem Tagestief bei 11.869 Zählern sackte der deutsche Leitindex intraday auf den tiefsten Stand seit dem 22. März ab und fiel damit auch klar unter den langfristigen GD200 sowie die 12.000er-Barriere zurück.
Nachdem die EZB unverändert an der lockeren Geldpolitik festhielt, setzte der DAX gestern die Aufwärtsbewegung fort und schraubte sich bis auf 12.363 Zähler. Mit einem Schlusskurs auf diesem Niveau hätte der Index ein starkes (Kauf-)Signal setzen können, so aber drückte ein Eurokurs über 1,20 das Barometer wieder haarscharf unter die 12.300er-Marke. Das Ringen um diesen wichtigen Widerstand geht damit in die nächste Runde...
Mit einem Fehlstart ging es für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in die neue Woche - zur Eröffnung (12.052) riss der Index zunächst zwar eine 90-Punkte-Lücke in den Chart, im weiteren Verlauf beruhigten sich die Märkte jedoch und distanzierten sich zunehmend von den frühen Tagestiefs. Zur Schlussglocke rutschten die Kurse allerdings noch einmal an die 12.100er-Schlüsselstelle zurück. Das heißt…
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) setzte gestern seine Erholung fort und sprang an die Schlüsselstelle bei 12.100 Zählern. Für den nachhaltigen Ausbruch über diesen wichtigen Widerstand reichte die Kraft jedoch nicht aus. Immerhin konnte die 200-Tage-Linie auf Schlusskursbasis überboten werden, doch vor allzu viel Sorglosigkeit sei weiterhin gewarnt:
Mit einem schwachen Auftakt startete der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in die letzte Augustwoche - zwar gelang es dem Index, die zwischenzeitlichen Verluste im weiteren Verlauf einzudämmen, letztlich verabschiedete sich der DAX dennoch mit einem Minus von 0,4% in den Feierabend. Ähnlich schwach präsentierte sich die Wall Street, während der Euro seinen Höhenflug fortsetzte.