Viele Volkswirtschaften Europas stehen vor dem nächsten wichtigen Schritt bei der Bewältigung der Coronakrise. Darunter auch Frankreich.
In dieser Woche werden die Schnellschätzungen der Markit-Einkaufsmanagerindizes für die USA und die Eurozone besondere Beachtung finden.
Für die zweitgrößte Kryptowährung gab es in den letzten Tagen kein Halten mehr... nach der 3.000er Marke hat Ethereum nun die 4.000 Dollar geknackt.
Noch nie verfehlten Analystenprognosen die tatsächliche Datenveröffentlichung eines US-Arbeitsmarktberichtes so deutlich wie vergangene Woche.
Ein Grund für den Preisanstieg bei Kryptos ist das wachsende Interesse von etablierten Finanzinstituten wie dem US-amerikanischen Kreditkartenanbieter Visa.
Im Fokus stehen die Kursverluste beim Bitcoin nach Tweets von Tesla-Chef Musk, neue Meldungen über ein Bitcoin-Verbot in China und die Energiebilanz des Bitcoin.
Elon Musk treibt Bitcoin weiter vor sich her. Nach dem überraschenden Einstieg kommt nun der Austieg - wegen der Umwelt. Spekulation soll indes kein Grund sein.
Die direkte Reaktion auf die höhere Inflation zu Jahresbeginn an den Kapitalmärkten waren relativ deutlich steigende Zinsen bei längeren Laufzeiten.
Wenig bekannte Kryptowährungen wie Dogecoin mischen die Märkte auf. Allerdings ist ja auch Bitcoin noch da. Zudem geht es auch bei Öl und Kupfer zur Sache.
Chinas Staatskapitalismus findet offenbar Nachahmer. Auch in Amerika will die Politik nicht mehr nur Schiedsrichter sein, sondern ebenso Tore schießen.
Hoffentlich hat Elon Musk nach unserem Dreh nichts mehr getwittert… denn der Tesla-Chef löste beim Bitcoin zuletzt einiges an Kursschwankungen aus.
Ist Chia die grünste Kryptowährung der Welt? In dieser "Frag' Richy"-Ausgabe zeigt Dir unser Krypto-Experte, was es mit dem neuen Coin auf sich hat...
Seit dem globalen Börsencrash im März vergangenen Jahres kam es in den anschließenden 12 Monaten zu einer beispiellosen Erholung von gut 80 Prozent.
Im laufenden Jahr werden China und die USA unter anderem wegen geld- und fiskalpolitischer Stimuli die Wachstumslokomotiven der Weltwirtschaft bleiben.
Zins- und Inflationsängste haben den DAX zeitweise unter die wichtige Marke von 15.000 Punkten gedrückt. Zudem geht es um den Bitcoin.