Die Deutschen kaufen Gold über Gold - und wohl auch Ethereum, das bei über 3.000 US-Dollar ein neues All-Time-High markiert...
Themen sind der mutmaßliche Bitcoin-Crash, den Hype um Dogecoin sowie die Top 10 Länder weltweit in Sachen Krypto-Verbreitung.
In dieser Woche richtet sich die Aufmerksamkeit an den internationalen Börsen vor allem auf den anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank Fed.
Nach einem steilen Kursanstieg erlebten Kryptowährngen wie Ether einen Rückschlag. Auch bei Palladium und Gold ging es zuletzt zur Sache.
Das Raumschiff Enterprise dringt in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Laut Robert Halver sind Ähnlichkeiten mit Kryptowährungen unverkennbar.
Anders als die kanadische Notenbank bleiben sowohl die EZB als auch die US-Notenbank Fed vorerst bei ihrem ultra-expansiven geldpolitischen Kurs.
Die 2009 erstmals auf den Markt gekommene Kryptowährung wird immer beliebter. Für die Produktion ist jedoch eine Unmenge an Energie nötig.
Neben der Berichtssaison blicken viele Anleger derzeit auch auf die Notenbanken, die aktuell über ihre Geldpolitik berichten.
Im Hinblick auf die Corona-Pandemie verzeichnet Europa, trotz hoher Neufallzahlen, einen zunehmenden Fortschritt der laufenden Impfkampagnen.
Trotz anhaltender Lockdowns und stockender Impfkampagnen startete der Euro seit Ende März eine Aufholjagd bis zu 1,20 EUR/USD.
Auf der letzten Sitzung verweist Fed-Chef Powell klar auf eine wiedererstarkte Wirtschaft. Ein Ende der Liquiditätsschwemme ist dennoch nicht absehbar ...
Die Geldpolitik der Notenbanken und die Hoffnung auf eine Erholung der Wirtschaft haben die Börsen beflügelt. Doch der Mai-Effekt könnte für Gegenwind sorgen.
In der Türkei ist gerade ein Szenario bei Kryptowährungen im Gange, das für Beunruhigung sorgt. War es das erst einmal mit dem Bitcoin-Hype?
Den Preis der unendlichen geldpolitischen Euro-Rettung durch die EZB zahlen laut Marktexperte Robert Halver die Zinssparer.
Die Ölpreise hatten sich zuletzt stabilisieren können. Zudem stand die OPEC+ im Mittelpunkt. Auch bei Bitcoin und EUR/USD ging es zuletzt zur Sache.