Mit einer ungewöhnlichen Vielzahl an Belastungsfaktoren stellte das erste Quartal Anleger laut Carsten Mumm vor große Herausforderungen...
Laut Carsten Mumm besteht die Gefahr, dass sich der an den Kapitalmärkten spürbare Optimismus mit steigenden Aktienkursen als verfrüht erweisen könnte.
Trotz Russland-Ukraine-Krieg besteht für Deutschland und die Eurozone laut Carsten Mumm noch keine akute Rezessionsgefahr...
An den internationalen Kapitalmärkten überwog zuletzt die Entspannung. Carsten Mumm geht der Frage nach, ob diese Entspannung zu früh kommt.
Aufgrund der dynamischen Lage im Ukraine-Konflikt, lassen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen laut Carsten Mumm noch nicht bemessen.
Krisen- und Kriegszeiten machen den ein oder anderen Anleger nervös, wenn er die tiefroten Vorzeichen seines Depots sieht.
Die Erreichung des Wachstumsziels der chinesischen Regierung in Höhe von 5,5 Prozent für dieses Jahr ist laut Carsten Mumm derzeit nicht realistisch.
Die Schweiz gilt als äußerst modernes und technikaffines Land. Eine Thematik, die dies eindrucksvoll unter Beweis stellt, sind Kryptowährungen.
Laut Carsten Mumm wird der EZB-Rat voraussichtlich eine abwartende Haltung einnehmen und somit dem Markt erneut die Deutungshoheit überlassen...
Die russische Wirtschaft ist schon jetzt enorm durch die Sanktionen belastet, der Rubel im Fall. Kommt jetzt eine Kettenreaktion?
Kryptowährungen sind und bleiben volatil. Besonders private und junge Anleger investieren in Kryptowährungen, während konservative Anleger skeptisch bleiben.
Der Bitcoin „hat es getan“… Die meist beachtete Kryptowährung konnte den charttechnischen Support bei 37.078 US-Dollar nachhaltig bestätigen.
Der Euro (USD) befindet sich weiterhin im intakten Abwärtsmodus. Der aktuell stattfindende Test der 1,100 US-Dollar bedeutet allerdings nur eine mögliche Rückkehr in den seit Mai 2021 gültigen charttechnischen Abwärtstrend.
Heute ist internationaler Frauentag. Ein guter Anlass, um über "Frauen und Finanzen" zu sprechen. Aber warum muss man das eigentlich?
Laut Carsten Mumm besteht nach wie vor die Grundannahme, dass die Weltwirtschaft in den kommenden Monaten wieder an Dynamik gewinnt.