Anders als im Vorjahr konnte die OMV 2023 nicht mehr von hohen Öl- und Gaspreisen profitieren. Zuletzt sorgten jedoch einige Fusionsspekulationen für Schwung.
Der neuralgischste Punkt bleibt die Geldpolitik. Dabei stehen allmähliche Inflationsrückgänge der harten Rhetorik der Notenbanker gegenüber.
Der größte Fehler der größten Notenbanken war ihr Urvertrauen, dass die mit Corona kommende Inflation nur vorübergehend ist.
Auf der Umsatzseite konnte Heidelberger Druck zuletzt wieder überzeugendere Kennzahlen präsentieren. Nun soll auch die Ergebnisseite weiter gestärkt werden.
Apple hat wieder einmal Geschichte geschrieben und auf diese dazu beigetragen, dass der NASDAQ 100 als Ganzes historisches vollbringen konnte.
Die Aussicht auf höhere Zinsen in den USA sowie die anhaltenden Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA drückten den DAX 400 Punkte in die Tiefe.
Siemens konnte das ein oder andere Mal überzeugende Geschäftsergebnisse präsentieren. Doch nun machen sich Rezessionssorgen bemerkbar.
Die hohen Zinsen sowie die derzeit vorherrschenden Rezessionssorgen erschweren Grenke derzeit den Erholungsprozess. Dennoch bleibt Grenke auf Wachstumskurs.
Der DAX zeigte sich am Dienstag angesichts des US-Unabhängigkeitstags wenig bewegt. Die gute Nachricht ist, dass die 16.000er-Marke verteidigt werden konnte.
Die Wall Street ließ vor dem morgigen Unabhängigkeitstag die Euphorie vermissen. Entsprechend kam der DAX nicht vom Fleck, endete aber über 16.000 Punkten.
Der Schweizer Reise-Einzelhändler und Duty-Free-Spezialist Dufry profitiert von der anhaltenden Erholung der Reiseindustrie nach der Corona-Delle.
Auch wegen schwacher Vorgaben aus Asien zeigen sich die US-Börsen verhalten. Der DAX rutschte unter die 16.000er-Marke und schloss unter der wichtige Marke.
Der DAX, die größten Unternehmen des EURO STOXX 50 und der S&P 500 haben im ersten Halbjahr 2023 ein Kursplus von knapp 16 Prozent verzeichnet.
Das Thema Homeoffice ist nicht mehr derart präsent wie noch zu Hochzeiten der Corona-Krise, Atoss Software bleibt trotzdem auf dem Erfolgsweg.
Nach der steilen Kursrallye seit Anfang 2023 schraubten zuletzt einige Analysten ihre Ratings im Fall der Tesla-Aktie zurück.