Bei aktiv gegen passiv stellt sich immer die Frage: Welche Fonds konnten ihre Benchmark schlagen?
Die Value-Investoren von APUS Capital legen im Herbst einen neuen Publikumsfonds auf, der an die Investmentideen des erfolgreichen APUS Capital ReValue Fonds anknüpft. Das Team will mit Ausdauer zum Erfolg und so trägt der neue Fonds den Namen „Marathon“.
Das Gesicht verrät weitaus mehr als auf den ersten Anschein erkennbar: Strategisches Denken, Willensstärke, Führungskompetenz und Durchsetzungskraft sind nur einige Dimensionen, die sich allein anhand der Form des Kopfes ableiten lassen. Diese Erkenntnisse kann man auch für Investmententscheidungen nutzen.
Die Deutsche Oppenheim Family Office AG betreut in erster Linie Stiftungen, Kirchen, institutionelle Kunden und selbstverständlich unternehmerisch geprägte Familien. Doch mit drei Publikumsfonds macht der führende Anbieter im Family Office Markt seine Anlagestrategie auch Privatanlegern zugänglich. Das Flaggschiff ist der im Jahr 2009 aufgelegte FOS Rendite und Nachhaltigkeit.
Der iShares BRIC 50 ETF (IQQ9) lässt vermuten, dass die BRIC Aktien wieder attraktiver werden. In diesem ETF werden die 50 größten Börsennotierten Unternehmen der Staaten Brasilien, Russlands, Indiens und Chinas in einem Index abgebildet.
Entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass Anleihen zu Aktien eine negative Korrelation aufweisen, sind sie in den letzten Jahren wieder zu einer Art Vorläufer geworden. Passend dazu ist folgende Chartanalyse des iShares High Yield Bond ETF zu sehen.
Bisher habe ich die Anlageprodukte Aktien, Anleihen, Financial Futures und Optionen erklärt und heute möchte mit einem Produkt fortfahren, dass sich einer immer größeren Beliebtheit erfreut. Dabei handelt es sich um die Exchange Traded Funds, kurz ETF´s genannt.
Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) werden immer beliebter. Sie bieten im Vergleich zu klassischen, aktiv gemanagten Indexfonds viele Vorteile. Unter anderem beim Preis. Warum also nicht gleich zu einem niedrigeren Preis auf die Indizes setzen?
Am Donnerstag konnte der ETF die zuvor angesprochene Ablauflinie überspringen. Ein weiterer Pluspunkt für die Bullen ist der starke Schluss des gestrigen Handels. Sollte die Woche auch stark schließen, ist der Ausbruch gelungen.
Die Finanzbranche hat vor drei Jahren aufgehorcht, als aus Rosenheim seitens des TM Börsenverlags bekannt wurde, dass auf Basis der langjährigen Champions-Strategie des boerse.de-Aktienbriefs man nun einen eigenen Index kreiert hat und on Top noch ein Anlageprodukt setzen möchte.
Indexfonds bzw. ETFs und entsprechende Anlagen in Sparplänen gelten bei vielen Privatanlegern inzwischen als der Weisheit letzter Schluss. Deutschland hat gegenüber den USA allerdings noch immer Nachholbedarf. Der US-Spezialist Vanguard will dies nun ändern und wagt den Schritt über den Atlantik mit besonders günstigen Angeboten. Aber sind ETFs überhaupt immer die bessere Wahl?
In keinem anderen europäischen Land ist die Wohneigentumsquote so niedrig wie in Deutschland. Die Niedrigzinsen und die Preisentwicklung locken aber immer mehr Menschen in den Immobilienmarkt. Dieser bietet neben dem klassischen Eigenheim jede Menge andere Investitionsmöglichkeiten. Ein Überblick in mehreren Teilen. Hier Teil 2.
Selbst wer nicht besonders betucht ist, kann wahrscheinlich 25 oder 50 Euro monatlich in die eigene Altersversorgung stecken. Fondssparpläne erlauben es Sparern mithilfe kleiner Schritte langfristig ein Vermögen anzusparen, indem sie auf diese Weise von den attraktiven Renditen am Aktienmarkt profitieren. Gleichzeitig stärken die monatlichen Einzahlungen den Spargedanken.
Im Mai hatte ich das letzte mal ein Auge auf den iShares S&P Clean Energy ETF (WKN: A0MW0M / ISIN: IE00B1XNHC34) geworfen. Seit dem ist im INRG Branchen ETF für Erneuerbare Energien nicht viel geschehen. Nach wie vor sind die Bären die dominierende Kraft, doch das ändert sich gerade.
Bei einem Kauf über einen Fondsvermittler sparen sich Anleger nicht nur den Ausgabeaufschlag. Depotgebühren und Transaktionskosten lassen sich auf diesem Wege ebenfalls deutlich verringern. So kommt der veranlagte Betrag in voller Gänze Ihrer Rendite zugute.