Alphabet konnte bei der KI-Rallye nicht ganz mithalten. Die der Google-Muttergesellschaft führte zu Wochenbeginn jedoch die Markterholung an.
Die Aufnahme des E-Commerce-Riesen Amazon soll für eine Belebung im 127 Jahre alten Börsenbarometer Dow Jones Industrial Average sorgen.
Palo Alto Networks will langfristige Wachstumschancen, auch im Bereich KI, noch besser nutzen und nimmt dafür kurzfristig ein geringeres Wachstum in Kauf.
NVIDIA hat einmal mehr die Markterwartungen pulverisiert und auch Sorgen vor einem bald abnehmenden Wachstum ausgeräumt. Trotzdem bleiben einige Fragen.
Apple-CEO Tim Cook sorgte zuletzt für Aufsehen, als er von einer Ankündigung mit Bezug zur Künstlichen Intelligenz noch in diesem Jahr sprach.
Nach der gewaltigen Rallye vom Dienstag, legt die Wall Street eine Atempause ein. Heute stehen weder wichtige Wirtschaftsdaten an noch wichtige Ergebnisse.
Apple hat einiges von seinem Glanz eingebüßt. Der KI-Hype ist weitgehend an dem Konzern mit dem Apfel im Logo vorbeigegangen.
Der Hype rund um NVIDIA lässt viele Anleger vergessen, dass im Technologiebereich genügend andere Anlagemöglichkeiten vorhanden sind.
Unternehmen aus den Industrieländern hatten im Zuge der Globalisierung versucht, ihre Lieferketten auf Effizienz zu trimmen. Nun findet ein Umdenken statt.
Begriffe wie Reshoring oder Nearshoring sind zuletzt immer häufiger in der Presse zu lesen. Besonders rund um die USA spielen diese Prozesse eine große Rolle.
Der Cloud-Softwarespezialist und SAP-Konkurrent Oracle konnte mit Blick auf die Aussichten im Bereich Künstliche Intelligenz ein positives Bild zeichnen.
Unternehmen müssen ihre Server KI-tauglich machen. Entsprechend viel zu tun bekommen Anbieter wie Dell. Dieser freut sich auf noch mehr Aufträge.
Wenn es um das Thema Online-Fahrdienstvermittlung geht, bevorzugen Börsianer inzwischen Ride-Hailing-Spezialist UBER, gegenüber Lyft.
Nach Amazon hatte NVIDIA mit Blick auf die Marktkapitalisierung auch die Google-Muttergesellschaft Alphabet überholt. Müssen nun Microsoft und Apple zittern?
Das Medizintechnikunternehmen Stryker konnte zum Ende des Jahres 2023 besser als erwartet abschneiden. Auch für 2024 bleibt das Management optimistisch.