Zum Ende dieser Woche dürften die Zahlenvorlagen bei American Express und Procter & Gamble auch etwas über den US-Konsumenten aussagen.
Am Freitag werden mit JPMorgan Chase, Wells Fargo und der Citigroup einige US-Großbanken die Berichtssaison zum ersten Quartal 2024 einläuten.
Die Google-Muttergesellschaft Alphabet versucht, die Zukunftsthemen Cloud Computing und die generative Künstliche Intelligenz in den Vordergrund zu stellen.
Lululemon hatte nun mit dem Ausblick enttäuscht, während der Blick auf die Zahlen zum abgelaufenen Quartal positiv ausgefallen war.
Der US-Sportartikelhersteller Nike hat mit dem DFB-Ausrüstervertrag Adidas ausgestochen und hierzulande für reichlich Wirbel gesorgt.
Der Streaming-Dienst Netflix wird an den Börsen gefeiert. Neue Initiativen sorgen dafür, dass auch in Zukunft Potenzial vorhanden sein sollte.
Während Tesla mit einer sich abschwächenden Nachfrage zu kämpfen hat, verspricht Konzernchef Elon Musk Anlegern mit Robotaxis immer noch das Blaue vom Himmel.
Die Pharmakonzerne Novo Nordisk sowie Eli Lilly haben sich an die Spitze des Booms rund um Abnehm-Spritzen wie Ozempic, Wegovy und Mounjaro gesetzt.
Tesla konnte BYD wieder überholen und zum größten Elektroautohersteller werden. Trotzdem durfte das Tesla-Management die Sektkorken nicht knallen lassen.
Der US-Flugzeugbauer Boeing musste zuletzt mit einigen Turbulenzen fertig werden, allerdings gibt es auch einiges, was für den Airbus-Konkurrenten spricht.
Besonders große Aufmerksamkeit dürfte die Vorlage der Q1-Ergebnisse bei Netflix genießen. Der Streaming-Anbieter wird diese nach US-Börsenschluss vorstellen.
Die NVIDIA-Aktie dürfte weiteres Kurspotenzial mitbringen, obwohl sich der Wert des Papiers innerhalb von eineinhalb Jahren in etwa versiebenfacht hat.
Der Essenslieferdienst DoorDash profitiert nicht nur von seiner starken Stellung in den USA, sondern auch von der stetigen Ausweitung seines Geschäfts.
Mit Blick auf Boeing sind sich Analysten nicht einig. Der US-Flugzeugbauer und Airbus-Konkurrent leidet unter einem Imageproblem.
Corona-bedingt und mit Blick auf einige Übernahmen ging es für Thermo Fisher in den vergangenen Jahren turbulent zu. Die Aktie befindet sich auf Erholungskurs.