Die Top-Manager der deutschen Automobilindustrie sind am Dienstag in Washington erschienen, um die von Trump angedrohten Strafzölle zu verhindern. Trumps Absicht war unter der Androhung neuer Zölle, dass Daimler, BMW und Volkswagen zu neuen Investitionen in den USA gezwungen werden.
Auch dieses Jahr sorgte der Black Friday einmal mehr für einen enormen Kaufrausch. Ein Rekordumsatz wurde in diesem Jahr allerdings auch über Online Geschäfte erwirtschaftet. MasterCard und Paypal profitieren überdurchschnittlich.
Die Hoffnung auf eine (wie auch immer geartete) Jahresendrallye ist zumindest ein µ bzw. Mü größer geworden.
Angesichts teilweise deutlicher Kursabschläge in den vergangenen Wochen und der allgemein eher verhaltenen bis negativen Entwicklung vieler Aktien im laufenden Jahr stechen Gewinneraktien natürlich heraus. Eine solche ist die des Gewürzherstellers McCormick & Company (WKN: 858250 / ISIN: US5797802064).
Apple will nicht mehr nur auf seine Hardwareverkäufe reduziert werden. Dazu musste ein radikaler Schritt her. Doch dieser könnte sich am Ende für den Konzern mit dem Apfel im Logo auszahlen.
Die Tesla-Aktie hat nach den jüngsten Querelen ein beeindruckendes Comeback gefeiert und dabei beim Börsenwert einige große Automobilkonzerne überflügelt. Nun musste Daimler dran glauben. Wer ist der Nächste?
Der US-Dollar war 2018 äußerst beliebt. Alle Welt flüchtete in den sicheren Hafen. 2019 wird das anders.
Seit nunmehr fast drei Jahren hält mich der US-amerikanische Versicherungskonzern Genworth Financial (GNW, WKN: A0CA8M / ISIN: US37247D1063) in Atem. Nachdem Anfang 2016 der Aktienkurs kolossal eingebrochen war, stellte ich mir die Frage, ob es sich um ein Schnäppchen oder eine Value-Trap handeln würde. Ich kam zu dem Urteil, dass der Kurseinbruch deutlich übertrieben wäre und sammelte die Aktien zu €1,72 ein.
In den letzten Wochen erlebte die Börse stürmische Zeiten. Beispielsweise der Techbereich war besonders unter Beschuss. Welche Werte sich nun erholen, das weiß NYSEinstein Peter Tuchman.
Es ist beeindruckend, wie weit die US-Banken ihren europäischen Konkurrenten seit der Finanzkrise enteilt sind. Besonders deutlich wird dies, wenn man die Deutsche Bank mit JPMorgan Chase vergleicht.
"Es ist dramatisch", so NYSEinstein Peter Tuchman. Das Börsenurgestein kann sich kaum an derart schlimme Tage erinnern.
Die Vorwoche hielt für DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900)Â -Anleger wenig Weihnachtsgeschenke parat. Immerhin 0,5 Prozent Kursgewinn, doch im Vergleich...
Derzeit gibt es drei bestimmende Themen. In diesem Fall führen alle Wege nach Argentinien, denn dort treffen sich die Staats- und Regierungschefs der großen Industrienationen. Was das für die Wall Street bedeutet, weiß NYSEinstein Peter Tuchman.
Das lange Thanksgiving-Wochenende war für den Markt zehrend. Langsam kämpft er sich zurück. NYSEinstein Peter Tuchman berichtet.
Die FAANG-Aktie sind auf einmal die Buhmänner an der Börse, nachdem sie Anlegern jahrelang viel Freude bereitet hatten. Dies dürften sie nach einer gewissen Abkühlungsphase bald auch wieder tun.