Am Montag sind die US-Börsen wegen des Feiertags "Labor Day" geschlossen. In der vergangenen Woche nahm der Dow Jones Anlauf auf die 26.000 Punkte. "Es ist vermutlich der beste August seit 2014", sagt NYSEinstein Peter Tuchman in seinem Inside Wirtschaft-Blog.
Seit gut einem Jahr sah es doch (noch) so aus, als könne es etwas werden mit Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026) und der Aktie. Von 15 Dollar ging es bis auf fast 50 Dollar aufwärts. Kürzlich allerdings brach der Aktienkurs wieder ein. Es war einmal mehr die Enttäuschung über über den mangelnden Zuspruch für die Kurznachrichten-Plattform.
Der Getränkekonzern Coca-Cola übernimmt Costa Coffee für GBP 3,9 Mrd. (umgerechnet EUR 4,3 Mrd.) von der britischen Restaurant- und Hotelkette Whitbread und steigt somit in den heiß umkämpften Kaffeemarkt mit ein.
Technologiekonzerne beherrschen zunehmend die Märkte. Erstmals in der Wirtschaftsgeschichte erreichten Apple und dann Amazon einen Börsenwert von einer Billion Dollar. Der Handelskonflikt zwischen China und den USA scheint dabei den chinesischen Tech-Markt stärker zu belasten, als den US Markt.
Der S&P 500 befindet sich im längsten Aufschwung der Börsengeschichte. Ein Ende der Hausse ist nicht in Sicht, doch die mahnenden Stimmen werden lauter. Kein Wunder: Aus Bewertungsgesichtspunkten ist der US-Markt nicht mehr günstig. Anleger sollten sich also gegen Rückschläge wappnen. Das können sie mit der S&P 500 Express Indexanleihe Protect von UniCredit onemarkets.
Die amerikanischen Tech-Konzerne gehören zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Der Indexanbieter S&P klassifiziert die Aktien des zugehörigen Indices demnächst um und schafft damit auch neue Möglichkeiten für kleinere Tech-Startups.