Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) sorgte zuletzt dafür, dass sich US-Technologiewerte insgesamt etwas schlechter entwickelten. Auch Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) bekam dies zu spüren. Allerdings befindet sich der E-Commerce-Riese auf einem unglaublichen Siegeszug. Immer mehr neue Geschäftsfelder werden erobert. Zuletzt konnte der Konzern sogar beim Gewinn überzeugen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Amazon-Aktie kaufenswert.
Die Zollangst und insbesondere die handelspolitischen Scharmützel zwischen den USA und China haben die Aktienmärkte zurzeit fest im Griff. Hinzu kommt die Konsolidierung im US-IT-Sektor wegen des Datenskandals bei Facebook und aufgrund der angedrohten Investitionsbeschränkungen für chinesische Firmen, die die Übernahmephantasie einschränken. Immerhin, die sich zurückbildende Zinsangst relativiert ein bis dato massives Handicap für Aktien.
Auch an der Wall-Street ist Facebook (WKN:Â A1JWVXÂ / ISIN: US30303M1027) immer noch das große Thema. Doch die Skepsis ist nicht nur in Bezug auf Datensicherheit groß, sondern auch im Sektor der selbst fahrenden Autos. Unser Korrespondent Peter Tuchman berichtet von der Wall Street in New York.
Legt die US-Notenbank unter ihrem neuen Vorsitzenden Jerome Powell einen Zinserhöhungsgang zu? Zwar plant die Fed für 2018 weiterhin drei und nicht vier Zinssteigerungen ein. Allerdings fiel diese Entscheidung knapp aus. Und 2019 sind drei statt zwei Erhöhungen eingeplant. Wie ist dieser insgesamt angedrohte Zinsschmerz zu werten?
Die Fed hatte viele Nachrichten für die Anleger. Diese zeigten zuerst eine bullische Reaktion, am Ende war der Markt auch von einigen Verkäufen geprägt. Unser Korrespondent Peter Tuchman berichtet von der Wall Street in New York.
Es ist gar nicht so lange her, dass Facebook (WKN:Â A1JWVXÂ / ISIN: US30303M1027) in den Augen der Börsianer nichts falsch machen konnte. Die Werbeeinnahmen sprudelten und die Aktienmärkte feierten Konzernchef und Gründer Mark Zuckerberg. Dies hat sich radikal geändert. Doch ein Schicksal wie es MySpace erwischte, sollte dem aktuell führenden Sozialen Netzwerk erspart bleiben.
Der Markt scheint abhängig von Facebook (WKN:Â A1JWVXÂ / ISIN: US30303M1027), Amazon (WKN:Â 906866Â / ISIN: US0231351067) und Co. zu sein. Ohne die Tech-Branche ist keine weitere Aufwärtsbewegung des Marktes möglich. Heute ist Quartalsende und wir werden höchstwahrscheinlich Gewinnmitnahmen sehen können. Unser Korrespondent Peter Tuchman berichtet von der Wall Street in New York.
Nach all den negativen Einflüssen der letzten Wochen können wir nun eine komplette Wende sehen. Alles was in der letzten Zeit verkauft wurde wird nun stark nachgefragt. Unser Korrespondent Peter Tuchman berichtet von der Wall Street in New York.
Facebook (WKN:Â A1JWVXÂ / ISIN: US30303M1027)Â überträgt mit seinem Datenskandal Unsicherheit auf den Rest der gesamten Tech-Branche. Weitere Unsicherheiten bezüglich eines möglichen Handelskrieges mit China und geplanten Zinserhöhungen der Fed treiben den Bärenmarkt an. Unser Korrespondent Peter Tuchman berichtet von der Wall Street in New York.
Die Korrektur beschäftigt uns nun schon über 7 Wochen. So langsam beginnt es zu nerven - und das wird auch nicht so bald aufhören.
Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC leitet eine Untersuchung gegen Facebook (WKN:Â A1JWVXÂ / ISIN: US30303M1027)Â ein. Facebook-Chef Mark Zuckerberg soll zudem vor dem US-Senatsausschuss aussagen.
Wer den Börsengang von Spotify (SPOT) verstehen will, muss in die Vergangenheit blicken.
Drei Faktoren sind momentan für die Bewegungen an der Wall Street verantwortlich. Der drohende Handelskrieg zwischen den USA und China, Unsicherheiten aus dem Tech-Sektor und zuletzt beeinflussen kommende Zinsschritte der Fed die Bewegungen an den Märkten stark. Unser Korrespondent Peter Tuchman berichtet von der Wall Street in New York.
Derzeit wird die "Datenskandal-Sau" durchs globale Dorf getrieben. Die Zutaten sind wenig überraschend: Allen voran Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027), dann wären da noch Russland, die Trump-Wahl und fertig ist die Aufregung. Aber realistisch betrachtet ist mehr Heuchelei fast nicht mehr möglich.
Shoppen im Internet ist en Vogue. Das ist nichts neues. Aber der Umfang wird immer größer. Nachdem bereits Buchhandlungen, Musikgeschäfte und Elektronikhändler unter Druck gerieten, steht dies nun der Modebranche ins Haus. Als Anleger sollte man sich da entsprechend positionieren- für den persönlichen Return on Investment.