Am Beispiel der Barrick Gold-Aktie (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) zeigt sich, dass Investoren aus dem Euro-Raum auch den Währungseffekt im Blick behalten sollten. Denn in US-Dollar hat die Aktie in den vergangenen Monaten rund 8% zugelegt - in Euro gerechnet waren es weniger als 2% Zuwachs.
Das Jackson Hole Treffen ist für viele Börsianer ein Mysterium. Und wird dies auch bleiben. Seit 40 Jahren findet das Jackson Hole Treffen immer Ende August unter dem offiziellem Namen „Economic Policy Symposium“ statt. Über diesen Namen spricht jedoch niemand, eher über den Ort. Denn dieser heisst eben: Jackson Hole.
Na endlich! Am 12. September wird Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) das iPhone 8 der Weltöffentlichkeit präsentieren. Auf der für diesen Tag angesetzten Keynote wird noch eine ganze Menge mehr an Hardware und Software vorgestellt. Am interessantesten dürfte jedoch der Blick auf das iPhone zum zehnjährigen Jubiläum sein.
BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) hat inzwischen die Zahlen für das erste Halbjahr 2017 veröffentlicht. Besonders gut sahen die nicht aus. Der Umsatz stagnierte mehr oder weniger (+0,16% auf 43,817 Mrd. Renminbi). Der Gewinn sank allerdings deutlich.
Seit einiger Zeit bewegt sich der Goldpreis in einem Zickzackkurs lediglich seitwärts. Dies führte dazu, dass auch die Barrick-Gold-Aktie (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) kaum vom Fleck kam. Die Aussicht auf eine geldpolitische Straffung in der Eurozone und der Ausgang des jüngsten Gipfeltreffens von Notenbankern und anderen wichtigen Wirtschaftswissenschaftlern in Jackson Hole dürften jedoch Anleger, die es mit Minenwerten halten, und Gold-Fans positiv gestimmt haben.
Irgendwie wirken die Marktteilnehmer müde. Deshalb können die Aktienmärkte auch keine Dynamik entfachen. Doch speziell im S&P500 (WKN: A0AET0 / ISIN: US78378X1072) scheint die nächste Aufwärtswelle nur eine Frage der Zeit zu sein. So mein Eindruck und folgende Zeilen zur Untermalung dieser Aussage an dieser Stelle.
Die deutsche Modebranche hat sich in den vergangenen Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Es wurden sogar einige Pleiten beobachtet. Dabei wäre es viel zu einfach alles auf die neue Online-Konkurrenz zum klassischen stationären Handel zu schieben. Die Gründe sind weitaus vielfältiger. Gleichzeitig läuft die Suche nach Auswegen aus der Misere auf Hochtouren.