Das ist in der Finanzwelt ja so eine Sache mit den Erwartungen. Sind diese hoch, dann können auch eigentlich gute Zahlen „enttäuschen“. Ansatzweise haben wir das gerade bei Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) gesehen, bei der Vorlage der jüngsten Quartalszahlen.
Die Aktie des gebeutelten Social-Media-Konzerns Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026) schoss gestern um weitere 10% nach oben. Seit Bekanntgabe der Q1-Zahlen vor wenigen Tagen konnte die Aktie um gut 20% zulegen...
Der Gold-Preis scheint eingekeilt in einem charttechnischen Dreieck und begrenzt durch den übergeordneten Abwärtstrend seit Herbst 2011 als sich Gold der 2.000-Dollar-Marke näherte. Da darf die Frage schon gestattet sein: Was muss eigentlich noch kommen, damit Gold wieder anzieht? In diese Stimmung platzt vor ein paar Tagen der weltgrößte Gold-Produzent, Barrick Gold.
Zum Wochenschluss bietet die Berichtssaison noch einmal zahlreich spannende Veröffentlichungen. U.a. werden die beiden großen US-Ölkonzerne Chevron und ExxonMobil über die letzten Monate berichten.
Am Donnerstag herrscht in Sachen Berichtssaison nicht nur hierzulande reger Betrieb. In den USA geht es ebenfalls hoch her. Vorbörslich berichten unter anderem Potash und der Linde-Fusionspartner Praxair. Nachbörslich wird es sogar noch interessanter.
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat mit seinen jüngsten Quartalsergebnissen erneut den Vogel abgeschossen. Dank sprudelnder Werbeerlöse wurden deutliche Umsatz und Ergebnisverbesserungen generiert. Die Analystenerwartungen wurden geradezu pulverisiert. Trotzdem zeigten sich Anleger nicht gerade begeistert.
Das haben Investoren und Analysten nicht kommen sehen. Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) musste im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 (Ende 1. April) überraschend einen Rückgang bei den iPhone-Verkäufen vermelden. Ein Umstand, der die Börsen insgesamt betrifft.
Bei Barrick Gold hat sich die Lage geändert. Der ausbleibende Jubel über die jüngsten Zahlen macht sich auch beim Kurs bemerkbar. Mit Blick auf die aktuelle Kursentwicklung ergibt sich bei der Aktie von Barrick Gold aus Sicht der Point & Figure Charttechnik eine spekulative Shortchance.
Apple und das Allzeithoch - nicht das erste Mal, wo diese Schlagzeile erscheint. Jeder kennt wohl das wertvollste Unternehmen der Welt APPLE. Trotz des seit Jahren anhaltenden Trends fragen sich viele Marktteilnehmer, ob diese Party so weitergehen kann. Oder ist bereits das Ende der Fahnenstange erreicht?
Crane mit Ausbruch wie aus dem Lehrbuch ist eine weitere charttechnische Analyse von mir als Trendfolger. Vielleicht sagt Ihnen das Unternehmen noch nichts. Daher habe ich einige Informationen für Sie im Vorfeld aufbereitet und werde dazu mein Setup und den Crane Ausbruch auf zwei Chartebenen hier genauer darstellen.
Der Apple-Konzern (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) legte gestern nach US-Börsenschluss gemischte Q2-Zahlen vor. Während der Gewinn über den Markterwartungen lag, verfehlten sowohl Umsatz als auch der Ausblick die Schätzungen der Analysten.
Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) mischt inzwischen fast überall mit. Von Elektroautos, smarten Armbanduhren und speziellen Sensoren für den Markt für Diabetes-Therapien ist vieles dabei. Allerdings bleibt das iPhone weiterhin Umsatzbringer Nummer eins.
Die Aktie des Goldminenbetreibers Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) profitierte im bisherigen Jahresverlauf von einer Goldpreiserholung. Zuletzt gab es jedoch Anzeichen dafür, dass die Erholungsrallye zu Ende gehen könnte. So etwas hört man beim kanadischen Branchenprimus gar nicht gerne. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sich Barrick Gold selbst zuletzt nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat.
Die Zukunft der Mobilität rückt näher. Oft hörte ich im Freundeskreis und las in den Medien, dass die Revolution der Mobilität noch lange auf sich warten lassen würde. Doch die Realität widerlegt die Kritiker. Ernst zu nehmende Projekte laufen. Nicht nur Uber bedient sich der neuen Technologie, sondern auch Waymo und Amber Mobility. Viele arbeiten an der Mobilität auf Abruf.
Mit dem Dow Jones-Titel Microsoft kaufen Sie den typischen Trendwert aus dem Technologie-Sektor. Marktkapitalisierung 513 Mrd. $, KGV 31, Dividenden-Rendite von 2,35 %. Das ist nicht preiswert, aber für große Tech-Giganten nicht ungewöhnlich. Die Aktie läuft ganz sauber im Trend. Es ist nicht zu erkennen, warum sich das jetzt ändern sollte.