Zum Ende dieser Handelswoche erwarten uns noch einige interessante US-Quartalsberichte. Vorbörslich werden unter anderem General Electric (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033) und der Haushaltswarenhersteller Honeywell (WKN: 870153 / ISIN: US4385161066) ihre neuesten Bilanzen präsentieren.
Kein Bankkonto oder keine Kreditkarte? Kein Problem! Kunden können in den USA mittels neuem «Amazon Cash»-Service mit Bargeld bei Amazon einkaufen. Dieser Service dürfte eine Schlüsselkomponente für den Erfolg in prosperierenden Märkten wie Mexiko und Indien sein.
Die noch junge Berichtssaison zum ersten Quartal 2017 bringt einige Highlights. Mit der Bank of America und Goldman Sachs werden zwei weitere wichtige Großbanken über das abgelaufene Quartal berichten.
Den Vorstandsvorsitzenden von Tesla, Elon Musk, sehen viele als Pionier der Automobilbranche an. Bis heute ist der Name des Unternehmens eng mit den Begriffen Innovationen und Fortschritt verknüpft. Mit dem Tesla Model S präsentierte das Unternehmen eines der ersten Elektroautos in der Premium Luxus Klasse, das breites Interesse und Anerkennung genoss. Für 2017 hat sich das Unternehmen mit dem Tesla Model 3 den Einstieg in den Massenmarkt vorgenommen.
Der Gold-Preis, anfänglich etwas irritiert durch Trumps Präsidentschaft, steigt inzwischen recht eindeutig. Die Aktie von Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) könnte der Entwicklung des Gold-Preises folgen.
Wenn es um die Zukunftstechnologien in der Autobranche geht, wird mit harten Bandagen gekämpft. Softwareunternehmen und Autokonzerne liefern sich selbst vor Gerichten erbitterte Schlachten. Dabei scheint sich der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) sehr gut zurechtzufinden.
Zur Wochenmitte erwarten uns einige interessante Quartalsberichte aus den USA. Vorbörslich wird unter anderem die Großbank Morgan Stanley ihre Zahlen vorlegen, während sich American Express, eBay und der Chip-Hersteller Qualcomm ihre Zahlenvorlagen für den Abend aufgehoben haben.
In den vergangenen Wochen haben sich Börsianer vor allem mit der Weltpolitik (USA, China, Naher Osten, Brexit, Wahlen) und den Notenbanken (EZB, Fed & Co) beschäftigt. Jetzt ist es Zeit, auf Unternehmensgewinne zu blicken. Dabei hat der Bericht des weltweit führenden Video-on-Demand-Anbieters Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) deutlich an Bedeutung gewonnen.
Amerikanischen Ikonen wie Sears droht das Aus. Auch Macy's ist angeschlagen. Ist das nur die Schuld von Amazon.com? Fühlen sich die Konsumenten schuldig, und was bedeutet das für die US-Wirtschaft?
Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) hat in der Vergangenheit gerne Mal hohe Ziele ausgegeben, um sie dann, zum Beispiel wegen Produktionsproblemen, zu verfehlen. Anfang 2017 lief es bei den Autoverkäufen jedoch richtig gut.
Die Berichtssaison geht mit Schwung weiter. Vor Börsenstart in den USA stehen u.a. die Zahlen des Tabakkonzerns Philip Morris International, das Versicherers The Travelers Companies und des Telekomanbieters Verizon auf der Agenda.
Am 7. April 2017 kündigte Visa (WKN: A0NC7B / ISIN: US92826C8394) an, dass Visa Checkout bereits mehr als 20 Millionen angemeldete Konten verbuchen kann. Mithilfe von Visa Checkout können Millionen Verbraucher bei einer Vielzahl von Händlern online mit nur wenigen Klicks auf jedem beliebigen Gerät bezahlen.
Ein mehr oder weniger geheimes Elektroauto-Projekt betreibt Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) bereits. Jetzt wird darüber gerätselt, ob das Unternehmen mit dem Apfel im Logo mit speziellen Sensoren den riesigen Markt für Diabetes-Therapien aufmischen will. Natürlich zusätzlich zu allem anderen, was Apple so zu bieten hat.
Die Kaufprämie für Elektroautos wurde hierzulande groß gefeiert. Ein Erfolgsmodell ist sie jedoch nicht. Eventuell auch, weil bisher Käufer von Fahrzeugen des kalifornischen Elektrowagenbauers Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) nur in Ausnahmefällen davon Gebrauch machen konnten. Mit dem massenmarkttauglichen Model 3 soll sich dies ändern.
Eine interessante Pflichtmitteilung gab es diese Woche von Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014): Man habe einen neuen Großaktionär - dieser besitze nun exakt 8.167.544 Stimmrechte über Tesla-Aktien. Ui. Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?