Anders als die FANG-Mitglieder Amazon, Facebook und Google/Alphabet konnte Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) für das zweite Quartal 2016 keine überzeugenden Geschäftsergebnisse abliefern. Mit seinem neuesten Zahlenwerk hat der Video-on-Demand-Anbieter jedoch gezeigt, dass er ein würdiges FANG-Mitglied ist.
Auch am Dienstag bringt die US-Berichtssaison spannende Veröffentlichungen zu Tage. Neben dem Finanzkonzern Goldman Sachs werden auch der Konsumgüterriese Johnson & Johnson sowie nach Börsenschluss das Internet-Urgestein Yahoo! und der Chip-Hersteller Intel über das abgelaufene Quartal berichten.
Noch immer wirft Tesla Motors Anlegern viele Fragen auf. Während die Bereiche Elektromobilität oder selbstfahrende Autos viele Chancen bereithalten, muss Tesla das Alltagsgeschäft mit der Autoproduktion in den Griff bekommen. Sonstige Störgeräusche sind dabei keine Hilfe.
Am Freitag, noch bevor der Handel an den US-Börsen beginnt, wird Wells Fargo (WKN: 857949 / ISIN: US9497461015) seine Geschäftszahlen für dritte Quartal bekannt gegeben. Allerdings dürften Anleger etwas ganz Anderes im Blick haben.
Starke Performance der Ballard Power-Aktie (WKN: A0RENB / ISIN: CA0585861085): Stand die Notierung Anfang Juli noch im Bereich 1,25 Dollar, waren es zuletzt um die 2,40 Dollar. Damit beläuft sich die 12-Monats-Performance des Papiers inzwischen auf über +60%. Was ist da los? Einiges!
Auch zur Wochenmitte erwarten uns einige interessante Quartalsberichte aus den USA. Vorbörslich werden unter anderem der Ölfelddienstleister Halliburton und die Großbank Morgan Stanley ihre Zahlen vorlegen, während sich American Express und eBay ihre Zahlenvorlagen für den Abend aufgehoben haben.
Mit den Zahlen für das zweite Geschäftsquartal 2016 hatte Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) Investoren enttäuscht. Als diese jedoch die Ergebnisse für das gerade abgelaufene September-Quartal zu Gesicht bekamen, hatten sie den führenden Video-on-Demand-Anbieter plötzlich wieder ganz lieb.
Der Dollar ist momentan beliebt. Das wird sich langfristig ändern. Es droht sogar der Kollaps.
An der Wall Street läuten die Quartalszahlen von Alcoa die „Earnings Season“ ein. Das ist der Zeitraum, in dem die börsennotierten Aktiengesellschaften ihre neuesten Geschäftszahlen für veröffentlichen.
Daimler-Chef Dieter Zetsche will es jetzt wissen. Der Stuttgarter Autobauer Daimler soll im Bereich Elektroautos einen Gang zulegen und damit auch den Platzhirsch Tesla angreifen.
Es gibt wenige Unternehmen die so eng mit der Wirtschafts- und Börsengeschichte verworben sind wie General Electric (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033). Heute vor 85 Jahren starb dessen Gründer und Erfinder der Glühbirne Thomas Alva Edison. Ein Grund einmal auf die Aktie von GE - einem Urgestein des US-Leitindex Dow Jones - zu blicken.
Vom Winde verweht erscheinen die potenziellen Käufer des Kurznachrichtendienstes Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026). Anleger stellen sich angesichts dessen die Frage, wohin es mit dem Unternehmen gehen soll.
Die Aktie von Genco Shipping (WKN: A12CYJ / ISIN: MHY2685T1156) ist in den letzten Tagen mal wieder nichts für schwache Nerven gewesen. In meinem letzten Genco Artikel hatte ich bei einem Kurs von 4,16 USD darüber spekuliert, wie sich die absehbare Kapitalerhöhung für die Altaktionäre auswirken könnte.
Wenige Tage nach Beginn des vierten Quartals beginnt traditionell auch die Berichtssaison über das Vorquartal. Den Startschuss für die neue Berichtssaison zum dritten Quartal gibt dabei wieder einmal der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN: A2ASVR / ISIN: US0138175072).
Wenn es ein Symbol für Übertreibung gibt, dann sicherlich die Jahrtausendwende. Diese scheint sich gerade zu wiederholen. Ein Sektor, der schon 1999 heiß begehrt war, ist auch derzeit wieder gefragt. Während sich der Markt seitwärts schiebt, gibt es hier nur eine Richtung. Es geht steil nach oben.