Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, skurile Börsenprognosen, die Einkommensverteilung, die Entwicklung an den Bondmärkten, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, RWE, E.ON, Drillisch, Covestro, Klöckner, Amazon, Apple, Google, Western Digital.
Viele Anleger machen um Rohstoffe einen großen Bogen. Lediglich Gold oder maximal Öl wird noch als akzeptabel angesehen. Dabei gibt es bei den Rohstoffen auch jede Menge andere interessante Anlagemöglichkeiten. Eine solche ist etwa Kaffee. Kein Wunder: Fast jeder kommt ohne das braune Getränk aus und das nicht erst seit gestern. Kaffee ist also durchaus einen Blick Wert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedriginflation im Euroraum, der europäische Arbeitsmarkt, Chinas, Industrie, Anlagestrategien, sowie High Yield Anleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, E.ON, Xing, Covestro, General Motors, Ford, Google, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Geldabwurf aus dem Hubschrauber, das Wirtschaftsvertrauen im Euro-Raum, die Schweizer Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Volkswagen, Commerzbank, ThyssenKrupp, RWE, Rocket Internet, Actelion, SGS, Glencore, bwin.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationserwartungen, der britische EU-Verbleib, rentable Anlageformen sowie Geld an sich. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SMA Solar, Nordex, ABB, LafargeHolcim, ABB, Hapag-Lloyd, Facebook, Tesla Motors.
Richtig viele neue Erkenntnisse dürfte der heute Nachmittag anstehende September-Arbeitsmarktbericht in den USA in Sachen Zeitpunkt der Fed-Leitzinswende nicht liefern. Außer es gibt eine dicke Überraschung in die eine oder andere Richtung. Ansonsten scheinen sich die US-Notenbanker festgelegt zu haben, dass die Zinswende noch in diesem Jahr kommen soll.
Mit einem Seufzer der Erleichterung werden viele Investoren heute Morgen das Kalenderblatt abgerissen haben, zeichnete sich doch das dritte Quartal durch Wertverluste nahezu sämtlicher Rohstoffe, Anlageprodukte aus Emerging Markets Ländern und natürlich auch der Aktienmärkte weltweit aus.
Das Auf und Ab am deutschen Aktienmarkt geht auch zur Wochenmitte weiter. Dabei bleiben die Ausschläge im DAX heftig. Nach einem zwischenzeitlichen Kursrutsch am Dienstag geht es heute um mehr als 2 Prozent nach oben. Eine kleine Beruhigung würde da schon gut tun. Wegen China, der Fed und Volkswagen (WKN 766403) dürfte das jedoch so bald nicht möglich sein.
Es gibt Zeiten, da kommt es knüppeldick, es gilt Murphys Gesetz, wonach alles, was schiefgehen kann, auch tatsächlich schiefgeht. Das spüren im III. Quartal auch deutsche Aktien. Banken, Versicherungen und Versorger sind fundamental angeschlagen. Dies allein wäre schon belastend genug für den DAX...
China-Sorgen, die Unsicherheit bezüglich des Zeitpunkts der Fed-Leitzinserhöhung und nun auch noch der Volkswagen-Skandal um manipulierte Abgaswerte. Kein besonders gutes Börsenumfeld. Trotzdem sind unter den Finanzprofis überwiegend Optimisten zu finden. Das geht aus dem aktuellen Profi-Börsentrend der DAB Bank hervor.
Nachdem der DAX die Vorwoche mit fulminanten Kurszuwächsen ausklingen lassen konnte, ging es am Montag angesichts der üblichen Belastungsfaktoren wie China und Volkswagen (WKN 766403) wieder ordentlich nach unten.