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Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Handelskriege, die Anleihekäufe der EZB, die Lage in den USA vor dem G8-Gipfel sowie Nachbetrachtungen zur Reinhart/Rogoff-Kontroverse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Solarworld. Porsche, ABB, Telefonica, AT&T, Nokia und Coca Cola.
Die Märkte stehen dieser Tage mal wieder ganz unter dem Einfluss der Notenbanken. Kürzt Bernanke die Anleihenkäufe oder streicht er sie gleich ganz? Flüchten die Anleger nun aus Japan oder sind die Abenomics und die Maßnahmen der Bank of Japan doch erfolgreich? Keiner weiß es und so handeln viele kopflos. Ein Großteil der Anleger scheint sich übrigens schon in der Sommerfrische zu befinden. Nach dem langen Winter und nun den Hochwassermassen kann man das auch niemand verdenken. Dennoch sind noch genügend Anleger am Markt aktiv um für Turbulenzen zu sorgen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Türkei, die US-Geldpolitik und die Zukunt von Ben Bernanke, Mobile Payment. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Deutsche Bank, Infineon, GSW, Solarworld, Dialog Semiconductor, Yahoo, Adobe, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Unruhen in der Türkei, die Probleme in Brasilien, der ZEW-Index, die Geldpolitik der EZB sowie Spekulationen um Fed-Chef Bernanke. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, VW, Gagfah, Kabel Deutschland , Stora Enso, Easyjet.
Seit Unterschreiten der 8250 befindet sich der deutsche Leitindex in einem intakten Point&Figure-Kaufsignal. (Die Aussage bezieht sich auf den Chart in der Bulls-Eye-Broker-Einstellung.) Das erste Kursziel von 8050 Zählern wurde bereits am 7. Juni angelaufen und leicht unterschritten. Erst ein Erreichen von 8400 würde nun ein Point&Figure-Kaufsignal generieren und damit das Ziel von 7700 hinfällig werden lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der weltweite Freihandel, Abenomics und Marktentwicklung in Japan, Staatsschulden in Spanien, die Geldpolitik der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Gerry Weber, Gagfah, Hochtief, Springer Science, Wolford, Verbund und Transocean.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Weltwirtschaftswachstum, die Geldpolitik, die Folgen für Gold, Indexfonds sowie die Probleme von US-Versicherungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Rhön-Klinikum, Heidelberger Druck, CTS Eventim, Verbund, Royal Bank of Scotland, Rio Tinto.
Der DAX zeigt sich zur Wochenmitte in gespannter Zurückhaltung. Am Abend wird die Fed entscheiden, ob und wenn ja wie viele Anleihen die US-Notenbank weiter monatlich aufkaufen will. Noch mehr interessiert die Anleger aber inzwischen wohl die Zukunft von Fed-Chef Ben Bernanke, nachdem US-Präsident Obama angekündigt hat ihn nicht für eine zweite Amtszeit zu nominieren. Es bleibt also spannend bei der Fed. Für den DAX könnte eine Beibehaltung der Anleihenkäufe sowie eine leichte Kürzung der notwendige Befreiungsschlag in Richtung Jahreshoch sein. Andernfalls dürfte sich die Korrektursorge vieler Anleger wohl bewahrheiten.
Nach dem äußerst freundlichen Wochenauftakt gestern, legten die Anleger in Asien wieder den Rückwärtsgang ein. Zumindest für weitere Kursgewinne reichte es nicht. Die Unsicherheit vor der Fed-Sitzung diese Woche bremst die Anleger weltweit. So auch in Deutschland. Der DAX fiel zu Handelsbeginn unter die Marke von 8.200 Punkten. Mittlerweile konnte die Marke aber wieder verteidigt werden.
Im DAX herrscht zu Wochenbeghinn wieder gute Laune. "Schuld" sind wieder einmal die Asiaten - nachdem in der vergangenen Woche vor allem der japanische Nikkei 225 meist unangenehm aufgefallen ist, konnte er heute mit einem satten Plus aus dem Handel gehen. Die guten Vorgaben aus Tokio führen daher auch in Frankfurt zu Kauflaune.
Das Auf und Ab am deutschen Aktienmarkt geht am Freitagvormittag weiter. Zur Abwechslung erhält der DAX heute Morgen positive Vorgaben aus Übersee, so dass der Index deutliche Gewinne verbuchen kann. Allerdings kann sich das Bild im Laufe des Tages ändern. Am Nachmittag erwarten uns einige interessante Konjunkturmeldungen aus den USA.
Und wieder einmal zeigen sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt angesichts der Aussicht auf eine restriktivere Geldpolitik der internationalen Notenbanken verunsichert. Am Donnerstagvormittag geht es für den DAX sogar unter die Marke von 8.000 Punkten. Aufgrund der Fixierung der Anleger auf die Notenbanken werden wir mit dieser Unsicherheit wohl mindestens bis zur nächsten Fed-Sitzung in der kommenden Woche leben müssen. Warten wir es einmal ab, ob Fed-Chef Ben Bernanke dann für etwas Beruhigung sorgen kann.