Vor kurzem wurden zwei spannende Studie veröffentlicht, die zeigen, wie erfolgreich der Vermögensaufbau bei den Reichen funktioniert. Entscheidend sind dabei einige Faktoren, die auch Privatanleger berücksichtigen müssen - sofern Sie das Thema Ernst nehmen wollen.
Immobilien erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit. Die Preisentwicklung ist dementsprechend. Dennoch sind die nun veröffentlichten Zahlen dazu überraschend und werfen die Frage auf, wie lange die Preisentwicklung noch nach oben zeigen kann.
Zugegeben: Die aktuelle Hausse läuft schon sehr lange. Fast so lange gibt es schon die Bären, die erwarten, dass die Hausse bald ein Ende findet. Doch passiert ist nichts. Crash-Propheten prophezeihen so lange einen Crash herbei, bis er irgendwann kommt. Aber wann das tatsächlich der Fall sein wird, kann niemand mit Sicherheit sagen. Langfristanleger kann es auch egal sein.
Gestern Abend erblickte das iPhone zum zehnjährigen Jubiläum des Smartphones aus dem Hause Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) das Licht der Welt - es hört auf den Namen iPhone X (sprich „Ten“). Das neue Spitzenprodukt ist nicht nur Spitze im Preis, sondern dürfte auch garantieren, dass der Erfolg von Apple weiter geht.
In der Politik wird immer wieder von der drohenden Altersarmut gesprochen. Bei den Menschen kommt dies jedoch nicht an. Angst davor haben nur wenige. Offenbar ist vielen Menschen bewusst, dass sie bis zur Rente noch viel Zeit haben, um die Defizite der gesetzlichen Rente auszugleichen.
Der Immobilienboom in Deutschland ist unübersehbar. Egal ob man die entsprechenden Rubriken der Tageszeitungen durchschaut, die Baumaßnahmen in den Städten sieht oder im Freundes- und Bekanntenkreis sich umhört: Deutschland baut und investiert in Betongold. Doch der Boom verdeckt ein Detail, das oft übersehen wird.
Privatanleger suchen häufig nach Vorbildern bei der Geldanlage. Warren Buffett ist sicherlich immer eine gute Wahl, aber es gibt auch andere interessante Vorbilder. Wir denken da etwa an den norwegischen Staatsfonds oder die Harvard-Stiftung. Ein Blick auf die Strategien.
Das Thema "Smart Home" ist en Vogue. Dabei ist die Vernetzung von Haus, großen und kleinen Geräten und allen anderen möglichen Elementen längst keine Spielerei mehr. Das sogenannte „intelligente Haus“ verbessert Komfort, Ressourcenverbrauch und Sicherheit seiner Bewohner und schafft einen Markt mit enormem Wachstumspotenzial.
Das Sparen ist eine Lieblingsbeschäftigung der Deutschen. Doch anstatt das Geld monatlich auf das Sparbuch zu zahlen, sollte das Geld besser mit sinnvollen Sparplänen für den langfristigen Vermögensaufbau genutzt werden.
In dieser Woche hat die Deutsche Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) die neuen Zusammensetzungen von MDAX und SDAX per 18. September bekannt gegeben. Es sind einige spannende Veränderungen dabei, die die Frage aufwerfen: Wie zeitgemäß sind die Kriterien für die Indexzusammensetzung?
Die Lage an der Zinsfront ist seit geraumer Zeit düster. Weil die EZB negative Einlagezinsen verlangt, müssen auch Sparer immer öfter mit Nullzinsen oder sogar Strafzinsen zurecht kommen. Wird nun noch die Inflation berücksichtigt, ergibt sich ein desasträses Bild, denn die negativen Realzinsen kosten richtig Geld: Hessen im Schnitt 552 Euro pro Jahr!
Internet und Mobilfunk sind die Basiserrungenschaften des 21. Jahrhunderts. Doch längst nicht überall auf der Welt ist das der Fall. Selbst in Deutschland hält die neue Technik nicht immer was sie verspricht - bzw. was gewünscht oder gefordert ist. Drei Grafiken verdeutlichen den Nachholbedarf - weltweit.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat in seiner Rede zur Lage der Union 2017 auch eine Ausweitung des Euroraums angeregt. Die Reaktionen waren - vorsichtig ausgedrückt - verhalten. Nicht ganz zu unrecht wie sich mit Blick auf die Krisenjahre und deren Bewältigung zeigt.
Über die zum Teil sehr extremen Preisentwicklungen am deutschen Immobilienmarkt haben wir an dieser Stelle schon des Öfteren berichtet. Doch nicht immer ist allein die EZB mit ihrer Nullzinspolitik Schuld. Gerade beim Bau von Eigenheimen gibt es einen anderen, gravierenden Grund.
Die Deutschen und das Eigenheim - eine unendliche Liebe. So könnte man die nicht immer ganz nachvollziehbare Vorliebe der Deutschen für die Immobilie als Instrument der Altersvorsorge umschreiben. Die niedrigen Zinsen verleiten dabei immer mehr Menschen dazu, auf die eigenen vier Wände zu setzen. Ein teurer Fehler - unter Umständen!