Vor kurzem wurden zwei spannende Studie veröffentlicht, die zeigen, wie erfolgreich der Vermögensaufbau bei den Reichen funktioniert. Entscheidend sind dabei einige Faktoren, die auch Privatanleger berücksichtigen müssen - sofern Sie das Thema Ernst nehmen wollen.
Zugegeben: Die aktuelle Hausse läuft schon sehr lange. Fast so lange gibt es schon die Bären, die erwarten, dass die Hausse bald ein Ende findet. Doch passiert ist nichts. Crash-Propheten prophezeihen so lange einen Crash herbei, bis er irgendwann kommt. Aber wann das tatsächlich der Fall sein wird, kann niemand mit Sicherheit sagen. Langfristanleger kann es auch egal sein.
Der Immobilienboom in Deutschland ist unübersehbar. Egal ob man die entsprechenden Rubriken der Tageszeitungen durchschaut, die Baumaßnahmen in den Städten sieht oder im Freundes- und Bekanntenkreis sich umhört: Deutschland baut und investiert in Betongold. Doch der Boom verdeckt ein Detail, das oft übersehen wird.
Das Thema "Smart Home" ist en Vogue. Dabei ist die Vernetzung von Haus, großen und kleinen Geräten und allen anderen möglichen Elementen längst keine Spielerei mehr. Das sogenannte „intelligente Haus“ verbessert Komfort, Ressourcenverbrauch und Sicherheit seiner Bewohner und schafft einen Markt mit enormem Wachstumspotenzial.
Internet und Mobilfunk sind die Basiserrungenschaften des 21. Jahrhunderts. Doch längst nicht überall auf der Welt ist das der Fall. Selbst in Deutschland hält die neue Technik nicht immer was sie verspricht - bzw. was gewünscht oder gefordert ist. Drei Grafiken verdeutlichen den Nachholbedarf - weltweit.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat in seiner Rede zur Lage der Union 2017 auch eine Ausweitung des Euroraums angeregt. Die Reaktionen waren - vorsichtig ausgedrückt - verhalten. Nicht ganz zu unrecht wie sich mit Blick auf die Krisenjahre und deren Bewältigung zeigt.