Der August könnte an den Börsen holpriger verlaufen. Wer sich davon als Anleger aber nervös machen lässt, sollte seine Strategie überdenken.
Die Berichtssaison läuft, aber jetzt kommen wieder die Notenbanken - von Fed über EZB bis Bank of Japan - ins Spiel. Mit was ist zu rechnen?
Das Doppelte einer durchschnittlichen Jahresperformance hat bisher der DAX in 2023 erzielt. Zeit die Ernte einzufahren?
Zwar ist der US-Schuldenstreit beigelegt, aber konjunkturseitig sieht es längst nicht so rosig aus, dass das Zinshoch nicht doch noch auf sich warten lässt.
Der DAX klettert auf neue Bestmarken – und so mancher Profianleger gerät immer mehr unter Druck. Ein Verpasst-Gefühl stellt sich ein - zurecht?
Fed und EZB – beide haben wie erwartet geliefert. Die Märkte sind entspannt – wären da nicht vereinzelt die (zu) hohen Erwartungen.
Ein Ende der US-Zinserhöhungen wird immer wahrscheinlicher. Nun kommt jedoch die Bilanzsaison, die neue Unruhe an den Börsen bringen könnte.
Ein bisschen frühere Oli Kahn-Mentalität würde manchem Anleger in Hinblick auf die eigenen Börsen-Engagements, gut tun...
Der Schuldenstreit ist beigelegt und der Mai-US-Arbeitsmarktbericht weitgehend erfreulich ausgefallen. Von Langeweile kann aber keine Rede sein.
Der Nachrichtenmix lässt derzeit nur wenig Spielraum für weitere positive Impulse. Aber: Bange machen gilt nicht. Das sind die Gründe.
Twitter ist derzeit ein gutes Beispiel, warum wir User die Social-Media-Angebote nur als Instrument auf Zeit ansehen sollen.
Die Börsen scheinen aktuell ihrem saisonalen Muster zu folgen – und im Sommer Federn lassen. Anleger sollten einmal mehr Ruhe bewahren.
Es könnte Zeit für eine Pause sein – zumindest rückt die Sommerpause an den Börsen näher. Gilt das auch für die Geldpolitik?
Der Schuldenstreit in den USA zerrt an den Nerven der Anleger. Es gibt aber keinen Grund für Lanfristanleger zu zweifeln – die Gründe.
Die erste Mai-Woche stand im Zeichen der Entscheidungen von EZB und Fed. Doch Klarheit herrscht seither nur bedingt. Anleger müssen genau hinschauen.