Das zweite Quartal begann mit einem echten Paukenschlag beim Ölpreis. Aufgrund der Osterruhe hat das aber nicht die ganz große Runde gemacht. Noch nicht.
Das dritte Wochenende in Folge herrscht Unsicherheit über den Zustand der Banken vor. Es ist Zeit sich auf „Baustein“-Aktien zu fokussieren.
Steigende Zinsen sind für Immobilien-Konzerne folgenreich im Tagesgeschäft. Entsprechend müssen sich Aktionäre gut überlegen, wie sie damit umgehen wollen.
... und täglich grüßt das Murmeltier. Im Falle der Börse zumindest einmal pro Monat in Form der Inflationsdaten. Aber deshalb nervös werden, wieso?
Die vergangene Börsenwoche hat gezeigt, dass der Optimismus des Jahresanfangs vielleicht etwas zu groß ausgefallen ist. Es könnte holprig werden.
Die Sorgen um die Banken sind (vorerst) vergessen. Gleichzeitig gibt es positivere Konjunktursignale, während die Notenbanken sich in Zurückhaltung üben.
Die letzten beiden Wochenenden hatten es aus Anlegersicht in sich. Erst die „kleine“ Silicon Valley Bank, dann die zweitgrößte Bank der Schweiz. Was kommt nun?
Die Börsen schwächeln und die Konjunkturdaten lassen geldpolitische Interpretationen zu. Nicht alle Anleger kommen damit klar.
Bei den deutschen Anlegern stand in den letzten Tagen die Berichtssaison im Fokus. Über allem thronte derweil das Dauerthema Inflation.
Die Januar-Inflationsdaten haben es gezeigt: So schnell, wie sich manch Anleger das zu Jahresbeginn erhofft hat, ist das Thema Inflation nicht beendet.
Das erste Quartal ist vorbei und die Sorgen um eine ausufernde Inflation sind nicht kleiner geworden. Der Blick richtet sich auf die Kerninflation.
Viele Anleger sind wieder einmal dem alten Krisen-Muster verfallen: Die blinde Flucht aus Aktien. Am Ende wird das teuer für den Vermögensaufbau.
Medial wird der Internationale Frauentag groß gefeiert. In Berlin ist er sogar gesetzlicher Feiertag. Was bleibt von dem jährlichen Ereignis?
Nur Unternehmen, die über genügend und echte Substanz verfügen, werden auch dauerhaft an der Börse reüssieren. Es lohnt sich genau hinzusehen.
Die vergangene Börsenwoche war durchwachsen. Wieviel ist nun schon in den Aktienkursen tatsächlich eingepreist?