Gold gewann in der Vorwoche stark hinzu (+5,5 Prozent) und konnte aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ein positives Signal auslösen.
Gold fiel in der Vorwoche weiter ab. Das gelbe Edelmetall bleibt daher aus Sicht der Point & Figure Charttechnik unter Druck.
Die Preisexplosion an den Energiemärkten ist in Deutschland besonders stark. Das liegt an der Abhängigkeit zu Russland. Gibt es Hoffnung auf Besserung?
Wer angesichts der absehbaren Rezession in Deutschland und der Eurozone in Richtung der EZB schaut, wird sich laut Carsten Mumm wundern.
Laut Robert Halver hat Fed-Chef Powell Hoffnungen der Finanzmärkte an einen frühzeitigen Einstieg in den Ausstieg aus der Zinswende einen herben Dämpfer verpasst.
Die vergangene Woche beendeten wichtige Aktienindizes im Plus. Die Rezessionsängste sind zumindest kurzfristig verflogen. Gold fiel jedoch ein wenig ab.
Auch Gold gab in der Vorwoche nach. Damit will sich beim gelben Edelmetall weiterhin keine charttechnische Aufhellung einstellen.
Die Aktienbörsen präsentierten sich in der Vorwoche schwach. Der Goldpreis verlor deutlich und bleibt aus Sicht der Point & Figure Charttechnik angeschlagen.
Der Goldpreis gab in der vergangenen Woche erneut nach. Damit leibt das gelbe Edelmetall aus Sicht der Point & Figure Charttechnik angeschlagen.
Laut Robert Halver zeigen sich auf einmal selbst unsere Geldpolitiker wild entschlossen, die Inflation schnell auf die Zielmarke zu drücken.
Der Internationale Währungsfonds rechnet nicht mit einer schnellen Erholung von der Energiekrise. Die Preise bleiben vermutlich noch länger hoch.
Der Goldpreis stieg in der Vorwoche leicht an, aus Sicht der Point & Figure Charttechnik konnten sich die Aussichten jedoch nicht nennenswert verbessern.
An den Erdgasmärkten hat sich die Preissituation etwas entspannt. Dies bedeutet nicht, dass in der Energiekrise eine Entwarnung ausgerufen werden kann.
Die internationalen Kapitalmärkte durchleben derzeit einen nahezu alle Segmente umfassenden Korrekturmodus. Die Perspektiven für die globale Konjunkturdynamik sind laut Carsten Mumm schwach.
An den Börsen lässt sich die Skepsis bzgl. der kommenden politischen Führung in Rom laut Carsten Mumm anhand der Risikoprämien für italienische Staatsanleihen messen.